Die Vorteile ein Außenseiter zu sein

Die Vorteile ein Außenseiter zu sein

Die Welt ist voller Außenseiter: Menschen, die für ihre Arbeit für längere Zeit in ein anderes Land ziehen, Studenten, die an einer Universität weit weg von zu Hause studieren, oder Einwanderer, die ihr Glück in einem neuen Land suchen. Aber nicht nur das: Menschen werden aus unterschiedlichen Gründen zu Außenseitern, nicht nur, wenn sie an einen fremden Ort ziehen, sondern auch wenn sie zum Beispiel in ein neues Unternehmen eintreten.

Leben Sie König Salomons Paradoxon?

Leben Sie König Salomons Paradoxon?

Wir alle wurden schon einmal von Familie oder Freunde um Rat zu Karrierefragen oder toxischen Beziehungen gebeten. Als externe Beobachter sind wir mit einer alternativen Perspektive gesegnet, aus der heraus wir unsere Meinung besser teilen können. Was bei anderen gut gelingt, ist allerdings bei einem selbst oft sehr schwer. Wenn Ihnen die Außensicht fehlt und Sie selbst in einer Situation stecken, kann es praktisch unmöglich erscheinen, das auszuführen, was Sie anderen sofort raten würden. Es gibt allerdings einen einfachen Trick, wie das doch gelingt.

Entschuldigung: schwer und trotzdem wichtig

Entschuldigung: schwer und trotzdem wichtig

Der Satz, der vielleicht bei der Arbeit und im Leben am schwierigsten zu äußern ist, ist „Es tut mir leid“. Dabei sind Entschuldigungen mehr als nur eine gesellschaftliche Nettigkeit. Sie sind ein wichtiges Ritual und eine Möglichkeit, Respekt und Mitgefühl für die Verletzung einer Person zu zeigen. Eine ernstgemeinte Entschuldigung hat die Fähigkeit, andere von ihrer Wut zu befreien und mögliche nachfolgende Missverständnisse zu vermeiden. Eine Entschuldigung kann zwar vergangene, schädliche Handlungen nicht ungeschehen machen, sie kann aber die negativen Auswirkungen dieser Handlungen vermeiden. Die Art und Weise, wie Sie sich entschuldigen, hat allerdings einen großen Einfluss auf die Erfolgsaussichten Ihrer Entschuldigung.

Scheitern als Sprungbrett zum Erfolg

Scheitern als Sprungbrett zum Erfolg

Manche Menschen erleben aufgrund von verschiedenen Umständen, Entscheidungen oder der Tendenz, gerne Risiken einzugehen, mehr Verluste und Enttäuschungen als andere. Aber egal, wer Sie sind und was Sie antreibt, Sie werden mit Sicherheit ebenfalls das eine oder andere Mal im Leben scheitern oder etwas, das Ihnen wichtig ist, verlieren. Die Frage ist daher nicht, ob Sie scheitern werden, sondern wie Sie damit umgehen und Ihre Fehler nutzen. In diesem Artikel finden Sie ein paar Gedanken und Vorschläge für einen guten Umgang mit Scheitern.

Sehen Sie Probleme, wo keine sind?

Sehen Sie Probleme, wo keine sind?

Die Nachrichten sind täglich voll von Horrormeldungen über Kriege, Morde, Ungleichheiten oder Wirtschaftsproblemen. 2021 wurde als das „schlechteste Jahr aller Zeiten“ bezeichnet – bis 2022 diesen Rekord getoppt hat und 2023 wird vermutlich 2022 toppen. Aber ist das wirklich so? Werden die Zeiten tatsächlich immer schlechter? Und können wir etwas daran ändern?

Warum wir uns oft mehr einbilden zu wissen, als wir tatsächlich wissen

Warum wir uns oft mehr einbilden zu wissen, als wir tatsächlich wissen

Wir stehen oft folgenschweren Entscheidungen mit wichtigen Konsequenzen gegenüber, die unser Leben beeinflussen. Daher haben wir Strategien entwickelt, wie wir mit diesen Entscheidungen umgehen. Die meisten Dinge besprechen wir mit unseren Freunden, aber sehr oft durchforsten wir das Internet, in der Hoffnung, dort die richtigen Antworten zu finden. In einer Welt, in der wir mit einer unglaublichen Datenflut und extremer Komplexität konfrontiert sind, glauben wir nämlich, dass wir sicherer sind, wenn wir valide Informationen von Experten nutzen. Aber das kann ein Rückschluss sein.

Wie man nichts tut – und warum das wichtig ist

Wie man nichts tut – und warum das wichtig ist

Produktiv zu sein bedeutet für viele von uns, mehr Zeit in und mit der Arbeit zu verbringen. Es scheint intuitiv zu sein, dass wir umso mehr erledigen können, je mehr Zeit wir für berufliche Aufgaben aufwenden. Und so überrascht es nicht, dass es in der populären Literatur zahlreiche Ratschläge gibt, wie man die Arbeitszeit maximieren kann: Vom Aufstehen um 4 Uhr morgens über die Arbeit am Wochenende zu erledigen bis hin zu strategischen Überlegungen, wie oft man auf die Toilette geht. Um die ständig steigende Arbeitsbelastung zu bewältigen, entscheiden sich viele dafür, durchzuarbeiten, das Mittagessen auszulassen und nach Feierabend länger zu bleiben. Aber ist das wirklich die Lösung? Und sind wir so wirklich produktiver?

Das Geheimnis hinter Morgen- und Abendmenschen

Das Geheimnis hinter Morgen- und Abendmenschen

Manchmal lässt einem das Tempo des modernen Lebens kaum Zeit, innezuhalten und sich auszuruhen. Alles, von den Blutgefäßen bis zum Immunsystem, nutzt den Schlaf als Zeit zur Reparatur. Wenn wir gegen unseren Schlafrhythmus arbeiten und nicht genügend Schlaf bekommen, ist das enorm schädlich für unsere Gesundheit. Denn im Schlaf verändert das Gehirn seine Funktion. Es entfernt nicht nur Abfallstoffe aus dem System entfernt, sondern es verarbeitet unsere Eindrücke des Tages. Guter Schlaf hängt aber nicht von der Anzahl der Stunden ab, die Sie im Bett verbringen, sondern vor allem von der Qualität. Und diese hängt wiederum davon ab, was für ein Chronotyp Sie eigentlich sind.

Zwischen Wahrnehmung und Beurteilung: Die Macht der persönlichen Perspektive

Zwischen Wahrnehmung und Beurteilung: Die Macht der persönlichen Perspektive

Haben Sie je mit einer anderen Person ein Problem besprochen und festgestellt, dass er oder sie einfach nicht versteht, worum es eigentlich geht? Oder wollten Sie je Ihrem Team eine Idee präsentieren und als Antwort bekamen Sie nur leere Gesichter zu sehen? Oder hat Ihnen schon jemals jemand vorgeworfen, Sie würden überhaupt nicht zuhören? Was ist da los? Die Antwort lautet: Es sind gemischte Signale am Werk, die zu Verwirrung, Feindseligkeit, Missverständnissen oder sogar zu Krieg führen können. In diesem Artikel untersuchen wir, wie es zu unterschiedlicher Wahrnehmung kommt und wie Sie Missverständnisse diesbezüglich verhindern können.

Die Kunst des Überzeugens: Wie man selbst inmitten hitziger Debatten den Funken des Wandels entfacht

Die Kunst des Überzeugens: Wie man selbst inmitten hitziger Debatten den Funken des Wandels entfacht

Ergibt es einen Sinn, mit jemandem zu diskutieren, der anderer Meinung ist als Sie? Manches Mal erhoffen wir uns vielleicht, dass wir so andere von unserem Standpunkt oder einer Idee überzeugen können. Aber Achtung: Dieses Unterfangen ist äußerst anspruchsvoll, insbesondere wenn es um tief verwurzelte Überzeugungen geht, die mit der Identität verbunden sind. Dennoch ist es möglich. Wenn Sie wissen möchten, mit welchen Mitteln Sie in anderen einen Funken des Wandels entfachen können, dann lesen Sie weiter.

Der Schlüssel zum Miteinander: Die Wichtigkeit von Respekt in unserer Gesellschaft

Der Schlüssel zum Miteinander: Die Wichtigkeit von Respekt in unserer Gesellschaft

Kennen Sie die zerstörerische Macht von Respektlosigkeit? Es geht weit über bloße Unhöflichkeit hinaus. Es ist eine Bedrohung, die Menschen spaltet, Zusammenarbeit zerstört und die Effektivität eines Teams beeinträchtigt. Doch das ist noch nicht alles. Beleidigende Kommentare, erniedrigende Aussagen und unhöfliches Verhalten haben eine tiefergehende Wirkung: Sie schwächen das Selbstvertrauen nachhaltig. Aber damit nicht genug - diese negativen Verhaltensweisen untergraben auch die Hilfsbereitschaft und zerstören das fundamentale Vertrauen. Sie fragen sich, wie das alles mit toten Säuglingen in Verbindung steht? Dann lesen Sie weiter.

Was Ihnen Ihre Wut eigentlich sagen will

Was Ihnen Ihre Wut eigentlich sagen will

Jeder wird manchmal wütend. Das Ziel Ihrer Wut kann dabei ein Fremder, ein geliebter Mensch oder sogar Sie selbst sein. Oder vielleicht sind Sie wütend über äußere Ereignisse, wie zum Beispiel einen verspäteten Flug oder einen politischen Vorfall. Während Wut eine normale menschliche Emotion ist, kann unangebrachte oder unkontrollierte Wut schnell zum Problem werden. Dabei ist Wut eigentlich ein innerer Mechanismus, der dabei hilft, unsere Umgebung zu scannen und zu verstehen, wie wir uns verhalten sollten - wenn wir unsere Wut richtig deuten können. Wie das geht, lesen Sie hier.

Negatives Feedback: Erfahren, Wachsen und Vorwärtskommen

Negatives Feedback: Erfahren, Wachsen und Vorwärtskommen

Wir alle haben es erlebt. Es ist etwas, dem wir unweigerlich wieder begegnen werden, ob wir wollen oder nicht. Erbeten oder unaufgefordert, absichtlich oder unwillkürlich – negatives Feedback ist eine Erfahrung, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens macht. Wie wir negatives Feedback sehen und damit umgehen, macht aber den wesentlichen Unterschied, ob wir eine Chance nutzen, wertvolle Informationen daraus zu ziehen, oder sie versäumen.

Wenn Ziele enttäuschen: Die Entwicklung unserer Wünsche und Ziele im Laufe des Lebens

Wenn Ziele enttäuschen: Die Entwicklung unserer Wünsche und Ziele im Laufe des Lebens

Haben Sie sich jemals ein Ziel gesetzt und festgestellt, dass es Ihnen, als Sie es erreicht haben, nicht die Befriedigung verschafft hat, die Sie erwartet haben? Oder dachten Sie vielleicht, Sie wüssten, was Sie vom Leben erwarten und was Sie wollen, nur um später festzustellen, dass sich Ihre Wünsche verändert haben? Wie sich unsere Wünsche und Ziele weiterentwickeln basierend auf unseren Erfahrungen, unserer Umgebung und unseren Umständen, lesen Sie in diesem Artikel.

Sind wir wirklich alle Narzissten?

Sind wir wirklich alle Narzissten?

Wenn Sie das Wort „Narzisst“ hören, wer kommt Ihnen in den Sinn? Vielleicht Ihr Ex oder eine enge Freundin? Vielleicht auch ein Arbeitskollege oder Chef. Die Vorstellung, dass Narzissmus allgegenwärtig ist und ständig zunimmt, ist seit Jahrzehnten eine Binsenweisheit. Aber hat Narzissmus wirklich zugenommen? Und wie können Sie einen „echten“ Narzissten von einem sehr selbstbewussten Menschen unterscheiden?

Emotionale Ambivalenz im Beruf: Die Kunst, mit widersprüchlichen Gefühlen umzugehen

Emotionale Ambivalenz im Beruf: Die Kunst, mit widersprüchlichen Gefühlen umzugehen

Fühlen Sie sich manches mal „zerrissen“? Oder können Sie gleichzeitig widersprüchlichen Perspektiven etwas abgewinnen, sodass es Ihnen schwer fällt sich für eine Seite zu entscheiden? Widersprüchliche Gefühle sind in den meisten Fällen vor allem eines: verwirrend. Dabei können Sie ein wertvolles Werkzeug für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg sein. Wie Sie Ambivalenz nutzen können, um Ihr Verständnis von Emotionen und Identität herauszufordern, lesen Sie in diesem Artikel.

Warum Gewinner und Verlierer die gleichen Ziele haben

Warum Gewinner und Verlierer die gleichen Ziele haben

Poker zu spielen gleicht in gewisser Hinsicht wie sich Ziele für die Zukunft zu setzen: Sie treffen Entscheidungen mit begrenzten Informationen und vieles hängt vom Zufall ab. Sie können nur mit den Karten und Chips, die Sie haben, kontrollieren, was Sie tun. Aber Sie können nicht erahnen, wissen oder gar kontrollieren, welche Karten Ihnen oder den anderen Spielern ausgeteilt oder was die anderen tun werden. Die Entscheidungen, die Sie dabei treffen, liegen daher in Wahrheit mitten in einer Ungewissheit darüber, wie alles ausgehen wird...

Die leise Kraft im Meeting: Wenn stille Menschen lernen und den Unterschied machen

Die leise Kraft im Meeting: Wenn stille Menschen lernen und den Unterschied machen

Wir leben in einer Welt voller Lärm. Für viele ist Schweigen auch unangenehm und so wird - gerade in Unternehmensumgebungen – gerne und viel geredet. Dabei können viele Probleme in der Geschäftswelt auf sinnloses Reden zurückgeführt werden. Anstatt auf die Gedanken oder Meinungen anderer zu hören, überschlagen sich die Worte, nur um mit dem eigenen Wissen anzugeben. Aber: Nur weil jemand viel redet, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie die klügste Person im Raum ist.

Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen

Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen

Stress führt dazu, dass Ihr Herz schneller schlägt, Ihre Atmung beschleunigt und Sie schwitzen. Stress ist der Feind Nr. 1. Neuere Studienergebnisse deuten allerdings darauf hin, dass Stress nur dann schlecht ist, wenn Sie glauben, dass dies auch tatsächlich der Fall ist. Wenn Sie Ihre Meinung über Stress ändern, können Sie die Reaktion Ihres Körpers auf Stress ändern. Aber ist das wirklich so einfach?