Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum wir uns oft von der Mehrheit mitreißen lassen, selbst wenn wir Zweifel haben? Dieser Reflex, populären Meinungen zu folgen, hat tiefere Ursachen, als es auf den ersten Blick scheint. Warum das so ist – und was Sie daraus lernen können, erfahren Sie hier.
Die versteckte Produktivitätsfalle
Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Sie alles gleichzeitig erledigen müssen, um den Überblick zu behalten? Manchmal merken wir gar nicht, dass wir dabei uns selbst im Weg stehen. Lassen Sie uns einen Blick auf eine überraschende Falle werfen, die viele von uns täglich in Beschlag nimmt, ohne dass wir es merken.
Warum wir uns selbst im Weg stehen – und wie wir es ändern können
Warum stehen wir uns oft selbst im Weg, wenn es darum geht, unsere Ziele zu erreichen? Es sind oft unbewusste Ängste, die unseren Erfolg behindern. Aber wie können Sie diese unsichtbaren Hindernisse erkennen und überwinden? Ein Artikel über die subtile Kunst, sich selbst zu sabotieren, und die kraftvolle Entscheidung, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Die Qual der Wahl im Nudelregal
Mehr Auswahl wirkt oft verlockend, doch zu viele Optionen können schnell zur Überforderung führen. Statt uns freier zu fühlen, zweifeln wir häufiger an unseren Entscheidungen. Dieser Artikel geht der Frage nach, warum mehr Alternativen nicht immer zu besseren Ergebnissen führen und wie wir durch bewusstes Begrenzen der Auswahl zu klareren Entscheidungen und mehr Zufriedenheit gelangen können.
Der Esel und die Meinungen: Warum man es nie allen recht machen kann
Stellen Sie sich vor, jeder Ihrer Schritte würde von einer unsichtbaren Menge beobachtet, die nur darauf wartet, zu urteilen. In Zeiten von sozialen Medien ist genau das zur Realität geworden – jede Entscheidung wird zur öffentlichen Debatte. Doch wie gehen wir mit diesem ständigen Druck um, den Erwartungen aller gerecht zu werden? Eine alte Fabel, die auf den ersten Blick unscheinbar wirkt, bietet uns überraschende Einsichten, die in unserer modernen Welt nichts an Relevanz verloren haben.
Was Sie wissen müssen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen
Wir alle fällen auf Grundlage von Informationen, die wir in Sekundenbruchteilen verarbeiten, unsere Urteile über andere. Das bedeutet allerdings nicht, dass jemand, der eher von Natur aus stiller oder schlicht nervös ist, zum Scheitern verurteilt ist. Im Gegenteil: Ein wenig Wissen über die Wissenschaft des ersten Eindrucks hilft jedem – entweder um selber einen besseren Eindruck zu hinterlassen oder um andere besser zu verstehen.
🎶 Vielen Dank für Ihre Geduld!
3 Wege aus dem nächtlichen Gedankenkarrussell
Viele der Menschen, mit denen ich arbeite, kämpfen mit dem ständigen Grübeln und sich Sorgen machen. Sie haben das Gefühl, dass es nachts schwierig bis unmöglich ist, ihre Gedanken „auszuschalten“. Daraus resultieren nicht selten längere Arbeitszeiten, erhöhter Erfolgsdruck und hohe Anforderungen, die den Stress noch mehr erhöhen.
Warum Ihr Aufschiebeverhalten Ihnen mehr über Ihr Glück verrät, als Sie denken
So werden Sie schlauer, beliebter und ein besserer Mensch (ehrlich!)
Die Interaktion mit Fremden fühlt sich für die meisten unangenehm und sogar geradezu beängstigend an. Aber mit Menschen zu sprechen, die wir noch nie zuvor getroffen haben, ist nicht nur eine einfache Möglichkeit, Ihr Wissen über die Welt zu erweitern und andere Perspektiven, Identitäten und Kulturen kennenzulernen. Während das Kennenlernen neuer Menschen vielleicht nervenaufreibend ist, bieten diese Gespräche unerwartet viele Vorteile.
4 Wege dankbarer - und erfolgreicher - zu sein
Das Leben bewegt sich rasend schnell. Wenn Sie nicht ab und zu anhalten und sich umschauen, kann es leicht passieren, dass Sie auf der Überholspur landen, mitgerissen werden und dabei vergessen Ihre Wertschätzung für das zu zeigen, was Sie haben. Unzählige Forschungsergebnisse zeigen, dass das Praktizieren von Dankbarkeit alle möglichen Vorteile bereithält. Im Normalfall enden die entsprechenden Artikel mit der Aufforderung, ein Dankbarkeitstagebuch zu erstellen. Daran ist auch gar nichts auszusetzen. Damit Sie aber auch wirklich davon profitieren, müssen Sie allerdings den anderen, noch wichtigeren Zweck von Dankbarkeit im Auge behalten.
Sind Sie freundlicher als alle anderen?
Freundlich zu sein wird oft als Schwäche betrachtet, dabei ist das Gegenteil der Fall. Es ist ein Zeichen der Stärke. Es geht darum, vom „Ich“ zum „Wir“ zu gelangen, das Gesamtbild zu sehen und jemandem Kraft und Unterstützung zu schenken. Jemanden zu unterstützen, indem man tut, was immer man kann, wo immer man ist, mit allem, was man hat, ist letztlich ein Zeichen dafür, wer Sie sind. Wer wollen Sie sein?
Das Problem mit der Achtsamkeit
Achtsamkeit zu praktizieren kann viele Vorteile mit sich bringen: Es hilft bei der Stressreduzierung, unterstützt die Konzentration und baut Selbstbewusstsein auf. Für Unternehmen kommt noch hinzu, dass es sogar das Engagement und die Produktivität verbessern soll. Doch laut einer neuen Studie wenden es viele Menschen falsch an. Sie lassen dabei die wichtige Arbeit, nämlich sich mit den Herausforderungen des Lebens auseinanderzusetzen, außer Acht.
Gehören Sie zu den 94 Prozent?
Gehören Sie auch zu den Menschen, die jedes Jahr am 1. Januar eine Art Ritual praktizieren und ein Gelübde der Selbstverbesserung ablegen? Der Neujahrstag läutet den Monat Januar ein, dem die alten Römer ihrem Gott Janus gewidmet haben. Dem zweigesichtigen Gott wurde versprochen, dass es im neuen Jahr besser gehen würde als in der Vergangenheit. Nur wie kann dieses Versprechen eingehalten werden?
Besinnlich statt Blues: Tipps für positive Weihnachtsmomente
Menschen sind in der Lage, sich geistig sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit zu projizieren. Das zeigt sich besonders deutlich zu Weihnachten: in der Vergangenheit, die wir voller Nostalgie betrachten, und in der Zukunft, die wir mit Vorfreude erwarten. Schaut man sich die ganze Angelegenheit rund um Weihnachten aber etwas genauer an, ist es keine große Überraschung, dass sich viele bei dem Gedanken an das Fest eher belastet als besinnlich fühlen.
Zwischen Einbildung und Realität: Die Psychologie der Kontrollillusion
Das Paradoxon in Bezug auf Kontrolle offenbart sich darin, dass wir, je mehr wir sie ausüben, letzten Endes umso weniger Kontrolle zu haben scheinen. Aber wie viel Einfluss haben wir wirklich über unser eigenes Leben? Inwieweit können wir das Verhalten der Menschen beeinflussen? Sind wir tatsächlich frei in der Gestaltung unseres Schicksals?
Hören Sie mit den Lügen auf!
Einer bestimmten Form der Lüge verfallen die meisten von uns mehrmals am Tag. Immer wieder. Es ist eine psychologische Taktik, die in den meisten Fällen hervorragend funktioniert. Wir wenden sie sogar so häufig an, dass es uns oft gar nicht mehr bewusst ist. Warum tun wir es eigentlich und wie können wir damit aufhören?
Keine Panik: 4 Wege, um die Kontrolle über Ihre Emotionen zu behalten
Stress ist ein unvermeidlicher Begleiter unseres täglichen Lebens, sei es am Arbeitsplatz oder zu Hause. Die Art und Intensität der Stresssymptome variieren von Person zu Person. Stress kann sich für einige in Schlaflosigkeit oder einem aufbrausenden Gemüt äußern, während andere das Gefühl haben, dass alles überwältigend wird. Vielleicht plagen Sie ständige Sorgen, Nervosität oder schlechte Laune. Wo auch immer Sie auf diesem Stressspektrum stehen, ist es entscheidend, einen gesunden Umgang damit zu finden.
Leben Sie König Salomons Paradoxon?
Wir alle wurden schon einmal von Familie oder Freunde um Rat zu Karrierefragen oder toxischen Beziehungen gebeten. Als externe Beobachter sind wir mit einer alternativen Perspektive gesegnet, aus der heraus wir unsere Meinung besser teilen können. Was bei anderen gut gelingt, ist allerdings bei einem selbst oft sehr schwer. Wenn Ihnen die Außensicht fehlt und Sie selbst in einer Situation stecken, kann es praktisch unmöglich erscheinen, das auszuführen, was Sie anderen sofort raten würden. Es gibt allerdings einen einfachen Trick, wie das doch gelingt.
Sehen Sie Probleme, wo keine sind?
Die Nachrichten sind täglich voll von Horrormeldungen über Kriege, Morde, Ungleichheiten oder Wirtschaftsproblemen. 2021 wurde als das „schlechteste Jahr aller Zeiten“ bezeichnet – bis 2022 diesen Rekord getoppt hat und 2023 wird vermutlich 2022 toppen. Aber ist das wirklich so? Werden die Zeiten tatsächlich immer schlechter? Und können wir etwas daran ändern?