Perfektion

Die Macht des Handelns

Die Macht des Handelns

„Ich habe keine Zeit.“ „Es ist noch nicht der richtige Moment.“ „Vielleicht nächste Woche.“ Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Wir alle haben sie schon gesagt – zu uns selbst, zu anderen, als Rechtfertigung dafür, etwas nicht zu tun. Doch während wir auf den perfekten Moment warten, vergeht die Zeit. Träume bleiben unausgesprochen, Projekte liegen brach, Chancen ziehen vorüber. Aber was, wenn der perfekte Moment nie kommt? Was, wenn es gar nicht darum geht, bereit zu sein, sondern darum, trotzdem zu handeln? Es gibt eine erstaunliche Kraft, die in unvollkommenen Anfängen liegt – und sie verändert nicht nur unsere Ergebnisse, sondern auch uns selbst.

Der Wert des Stolperns: Warum kleine Fehler uns menschlicher machen

Der Wert des Stolperns: Warum kleine Fehler uns menschlicher machen

Haben Sie sich je dabei ertappt, wie Sie verzweifelt versucht haben, einen Fehler zu vertuschen – nur um dann zu bemerken, dass gerade dieser Moment etwas im Raum verändert hat? Es gibt ein faszinierendes Paradox, das uns zeigt, warum gerade unsere kleinen Patzer Türen zu echten Verbindungen öffnen können. Warum das so ist und wie Sie es für sich nutzen können, erfahren Sie hier.

Bis hierher und nicht weiter

Bis hierher und nicht weiter

Grenzen zu setzen ist eine lebenslange Reise. Nicht nur unsere Beziehungen verändern sich im Laufe der Jahre, sondern auch unsere Bedürfnisse und unsere Identität. Umso notwendiger ist es, von Zeit zu Zeit die eigenen Grenzen zu bewerten und gegebenenfalls auch anzupassen. An sich ist das gar nicht so schwierig, wäre da nicht die Sache mit den Gewohnheiten, den Denkmustern und den Menschen in unserer Umgebung, die Veränderungen genauso wenig mögen wie wir selbst.

Die gefährlichen Schattenseiten des Perfektionismus

Die gefährlichen Schattenseiten des Perfektionismus

Der Wunsch, perfekt zu sein, führt für viele Menschen in eine Falle, die sie nicht nur belastet und die für viel Stress sorgt, sondern die vor allem Chaos im eigenen Leben anrichtet. Trotz dieser ganzen Nebenwirkung streben viele Leute nach Perfektion. Dabei war der Mensch allerdings nie gedacht, perfekt zu sein. Unperfekt zu sein, Fehler zu machen und daraus zu lernen, ist allerdings Teil des Menschseins.

Warum ein Leben ohne Schmerz nicht lebenswert wäre

Warum ein Leben ohne Schmerz nicht lebenswert wäre

Wir denken gerne, dass das, was uns nicht umbringt, uns stärker macht. Oder zumindest widerstandsfähiger. Oder weiser. Dass Leiden Ausdauer und Charakter erzeugt. Aber das ist nicht immer der Fall. Leiden, Schmerz, Angst und unangenehme Gefühle gehören einfach zum Leben dazu. Warum das so wichtig ist und wie Sie damit umgehen können, ist Inhalt dieses Artikels.

Warum Sie die Vergangenheit wirklich loslassen sollten

Warum Sie die Vergangenheit wirklich loslassen sollten

Die Zeit ist eine große Macht. Sie verändert unsere Vorlieben, gestaltet unsere Werte und beeinflusst unsere Persönlichkeit. Meistens wird das allerdings erst im Rückblick sichtbar. Im Grunde ist der Mensch zu jeder Zeit ein unvollendetes Werk, der sich irrtümlich für bereits vollendet hält. Dabei ist die Person, die Sie jetzt sind, so vergänglich, wie all jene Versionen, die Sie zuvor waren. Die einzige Konstante im Leben ist nun mal die Veränderung. Und Veränderung bedeutet vor allem Arbeit an sich selbst. Was das genau mit Ihrer Vergangenheit zu tun hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Hören Sie auf Dinge zu reparieren, die nicht kaputt sind

Hören Sie auf Dinge zu reparieren, die nicht kaputt sind

Vermutlich wurde Ihnen – wie so vielen anderen – in der Kindheit beigebracht, die eigenen Instinkte zu ignorieren. Als unschuldige Wesen lernen sie kaum auf dieser Welt angekommen, dass sie so noch nicht richtig sind. Oder anders gesagt, dass sie anders sein müssen, um dazuzugehören. Im Laufe der Zeit lernen sie verschiedene Regeln und erkennen die Erwartungen, die an sie gestellt werden. Sie versuchen sie auch bestmöglich zu erfüllen, denn letztlich geht es darum, der Gesellschaft um einen herum zu gefallen und als Teil akzeptiert zu werden. Aber dieses Anpassen hat seinen Preis. Und ob er es wirklich wert ist gezahlt zu werden, ist sehr fraglich.

Hören Sie endlich auf so hart zu sich selbst zu sein!

Hören Sie endlich auf so hart zu sich selbst zu sein!

Wir alle haben einen inneren Kritiker – und das ist größtenteils auch gut so. Diese innere Stimme kann uns motivieren und sicherstellen, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen, wenn es zum Beispiel darum geht, andere gut zu behandeln, unsere Ziele zu erreichen und uns gesund zu ernähren. Aber dieser innere Dialog kann schädlich sein, wenn er zu negativ wird. Studien haben negative Selbstgespräche mit niedrigem Selbstwertgefühl und hohem Stresslevel in Verbindung gebracht. Das wiederum kann zu verminderter Motivation, Hilflosigkeit und Depressionen führen. Aber es gibt einen Ausweg, den ich Ihnen in diesem Artikel verrate.

5 Tipps, wie Sie den inneren Perfektionisten im Zaum halten können

5 Tipps, wie Sie den inneren Perfektionisten im Zaum halten können

Das Gegenteil von Perfektion ist nicht Unvollkommenheit und auch nicht Mittelmäßigkeit. Es ist die Realität. In der Realität zu leben bedeutet, Fehler, Hindernissen und Stolpersteine als Teil des Weges zu sehen und genau darin neue Chancen zu erkennen. Anstatt zu glauben, dass wir versagt hätten, wenn etwas nicht nach unseren Vorstellung klappt, sollten wir uns auf den Fortschritt und den Lerneffekt konzentrieren. Schließlich bringen uns Fehler immer ein Stück weiter - wenn wir sie annehmen und daraus lernen.

Perfektion - Freund oder Feind?

Perfektion - Freund oder Feind?

"Was ist Ihre größte Schwäche?" Eine der häufigsten Antworten auf diese Interviewfrage lautet: „Ich bin Perfektionist.“ Perfektionismus ist für viele gerade im beruflichen Kontext keine Schwäche, sondern eine Stärke. Wir verbinden damit Beharrlichkeit, Ausdauer, Disziplin und Fehlerlosigkeit. Aber sind das alles wirklich Stärken? Und macht Perfektion per se krank und unglücklich?