Veränderung

Nörgelstopp: 4 einfache Wege zur positiven Veränderung

Nörgelstopp: 4 einfache Wege zur positiven Veränderung

Beschweren Sie sich nicht über Dinge, die Sie nicht ändern können. Leichter gesagt als getan, oder? Für viele ist es einfacher, herumzumaulen, als zu sagen, was ihnen gefällt. Aber sich zu beschweren hat langfristige mentale, emotionale und physische Auswirkungen, die es einfach nicht wert sind. Und seien wir ehrlich: Sich zu beschweren löst selten etwas. Wie können wir also mit der Gewohnheit aufhören?

Gehören Sie zu den 94 Prozent?

Gehören Sie zu den 94 Prozent?

Gehören Sie auch zu den Menschen, die jedes Jahr am 1. Januar eine Art Ritual praktizieren und ein Gelübde der Selbstverbesserung ablegen? Der Neujahrstag läutet den Monat Januar ein, dem die alten Römer ihrem Gott Janus gewidmet haben. Dem zweigesichtigen Gott wurde versprochen, dass es im neuen Jahr besser gehen würde als in der Vergangenheit. Nur wie kann dieses Versprechen eingehalten werden?

Besinnlich statt Blues: Tipps für positive Weihnachtsmomente

Besinnlich statt Blues: Tipps für positive Weihnachtsmomente

Menschen sind in der Lage, sich geistig sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit zu projizieren. Das zeigt sich besonders deutlich zu Weihnachten: in der Vergangenheit, die wir voller Nostalgie betrachten, und in der Zukunft, die wir mit Vorfreude erwarten. Schaut man sich die ganze Angelegenheit rund um Weihnachten aber etwas genauer an, ist es keine große Überraschung, dass sich viele bei dem Gedanken an das Fest eher belastet als besinnlich fühlen.

Wenn Ziele enttäuschen: Die Entwicklung unserer Wünsche und Ziele im Laufe des Lebens

Wenn Ziele enttäuschen: Die Entwicklung unserer Wünsche und Ziele im Laufe des Lebens

Haben Sie sich jemals ein Ziel gesetzt und festgestellt, dass es Ihnen, als Sie es erreicht haben, nicht die Befriedigung verschafft hat, die Sie erwartet haben? Oder dachten Sie vielleicht, Sie wüssten, was Sie vom Leben erwarten und was Sie wollen, nur um später festzustellen, dass sich Ihre Wünsche verändert haben? Wie sich unsere Wünsche und Ziele weiterentwickeln basierend auf unseren Erfahrungen, unserer Umgebung und unseren Umständen, lesen Sie in diesem Artikel.

Sind Sie eigentlich normal?

Sind Sie eigentlich normal?

Die Begriffe „normal“ und „Normalität“ sowie die Frage, was als „normales Verhalten“ gilt, beschäftigen Soziologen und Psychologen seit langem. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen haben unterschiedliche Perspektiven und Ansätze zur Beantwortung der Frage, was als normal gilt. Aber: Was ist im persönlichen Bereich nun eigentlich wirklich normal? Und sind Sie es?

Die Psychologie von Wollen und Müssen: Wie sie unsere Leistung beeinflussen

Die Psychologie von Wollen und Müssen: Wie sie unsere Leistung beeinflussen

Wollen und Müssen sind zwei Worte, die in unserem täglichen Leben ständig vorkommen. Wir wollen erfolgreich sein, gesund bleiben, uns selbst verwirklichen - aber wir müssen auch arbeiten, Rechnungen bezahlen und Pflichten erfüllen. Doch wie beeinflussen diese unterschiedlichen Einstellungen unsere Motivation und Leistung? Warum scheint es manchmal so schwierig zu sein, uns zu motivieren, wenn wir uns gezwungen fühlen, etwas zu tun? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Psychologie hinter Wollen und Müssen und erfahren, wie wir unsere Motivation steigern und unsere Ziele erreichen können.

Die Macht des Neins: Warum es so schwer ist "nein" zu sagen und wie Sie es schaffen

Die Macht des Neins: Warum es so schwer ist "nein" zu sagen und wie Sie es schaffen

Nein zu sagen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die Sie entwickeln können. Es in die Tat umzusetzen, ist allerdings so schwer, weil es unser Bedürfnis, uns mit anderen zu verbinden, widerspricht. Wir wissen, dass wir einander brauchen, um im Leben erfolgreich zu sein, und die Vorstellung, dass wir durch ein Nein aus einer Gruppe ausgestoßen werden könnten, kann eine erschreckende Aussicht sein. Wenn Sie besser verstehen, woher diese Angst kommt, nein zu sagen, kann Ihnen das helfen, Prioritäten anders zu setzen.

Wenn Ihr Leben plötzlich auf dem Kopf steht

Wenn Ihr Leben plötzlich auf dem Kopf steht

Ob es uns gefällt oder nicht, Veränderungen gehören einfach zu unserer Reise durch das Leben dazu. Es sind Tatsachen, nicht nur zu Neujahr. Unglücklicherweise, besonders wenn sich eine große Veränderung so anfühlt, als wäre sie uns aufgezwungen worden, kann es passieren, dass wir in eine Identitätskrise fallen. Das führt zu einem Gefühl des Feststeckens, bei dem Ihr Selbstbewusstsein nicht mit Ihrer neuen Rolle oder Situation Schritt halten kann. Die Vergangenheit loszulassen, die Veränderung anzunehmen und auf dem Weg zum Wachstum voranzukommen, ist dabei nicht einfach, aber möglich. Wie verrate ich Ihnen in diesem Artikel.

Was Ihr zukünftiges Ich mit Ihren gegenwärtigen Ängsten zu tun hat

Was Ihr zukünftiges Ich mit Ihren gegenwärtigen Ängsten zu tun hat

Studien beweisen, dass Sie um ein Vielfaches bessere Entscheidungen treffen, wenn Sie diese aus einer anderen Perspektive treffen. Dieser spezielle Perspektivwechsel führt nämlich dazu, dass Sie mehr Wohlbefinden und Glück erleben, stärkere Beziehungen aufbauen und besser mit anderen kommunizieren. Wie Sie diese Perspektive finden und einsetzen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Nichts ist so einfach wie Veränderung

Nichts ist so einfach wie Veränderung

Kennen Sie das Gefühl sich selbst im Weg zu stehen? Dieses Gefühl ist ein Teil des Menschseins. Es ist ein Teil einer evolutionäre Reaktion, die Sie im Grunde vor Fehlern und Unglück bewahren will. Das führt allerdings dazu, dass Sie davon überzeugt sind, nichts zu schaffen. Deswegen geben die meisten auf, noch bevor sie überhaupt den ersten Schritt gesetzt haben. Die gute Nachricht: Sie können etwas dagegen tun.

Daran erkennen Sie den perfekten Zeitpunkt

Daran erkennen Sie den perfekten Zeitpunkt

Bei vielen Dingen im Leben warten die meisten Menschen auf das perfekte Timing. Das Problem bei diesem Ansatz aber ist, dass er zu Enttäuschung, Stagnation und Scheitern führt. Die herrschende Status-quo-Propaganda der Gesellschaft macht schnell glauben, dass es immer etwas gibt, das besser, schöner, schneller oder stärker ist. Die Hoffnung auf das Nächstbeste führt dazu, dass Sie dabei das Leben im Jetzt versäumen.

Was würde die beste Version von Ihnen tun?

Was würde die beste Version von Ihnen tun?

Das Neujahr lädt traditionell dazu ein, sich zu überlegen, wie Sie das neue Jahr gestalten wollen. Sie müssen nicht immer gleich Ihr gesamtes Leben neu gestalten oder vollkommen auf den Kopf stellen. Oft reicht es, wenn Sie bereits eine einzelne Zeile in Ihrer persönlichen Geschichte neu schreiben. Die größten Probleme in unserem Leben existieren meistens nur deswegen, weil sie sich so groß und unlösbar anfühlen. Wenn Sie aber genauer hinsehen, können Sie erkennen, dass sie in Wirklichkeit nur etwas komplizierter oder zeitaufwendiger zu lösen sind. Diesen Weg würde ich Ihnen gerne als Neujahrs-Impuls mitgeben.

Konsistenz als Problem

Konsistenz als Problem

„Gegensätze ziehen sich an“, aber „Gleich und gleich gesellt sich gern“, oder „Große Köpfe denken gleich“, aber „Narren unterscheiden sich selten“, oder „Zu viele Köche verderben den Brei“, aber „Viele Hände machen leichte Arbeit“. Ein jeder dieser Sprüche hat seine Berechtigung und ist richtig – in seinem Kontext gesehen. Zwei gegensätzliche Ideen im Kopf zu haben und zu verschiedenen Zeiten die eine vor der anderen zu bevorzugen, macht Sie aber nicht wankelmütig, es macht Sie stark.

Die Angst vor dem Nichtwissen

Die Angst vor dem Nichtwissen

Zuzugeben etwas nicht zu wissen, fühlt sich für die meisten nicht gut an. Denn viele Menschen tragen das Gefühl in sich, bestimmte Fähigkeiten und Kompetenzen haben zu müssen, von deren richtigen Einsatz andere Menschen abhängig sind. Aber etwas nicht zu wissen, schadet niemanden. Vielmehr ist es die Angst davor, etwas nicht zu wissen, die den eigentlichen Schaden anrichtet.

Einmal Narzisst, immer Narzisst?

Einmal Narzisst, immer Narzisst?

Wir alle denken in Kategorien und Schematas. Sie helfen uns, die Welt in gut und böse einzuteilen, zu einem Urteil zu kommen und schnell Entscheidungen zu treffen. Wenn wir allerdings eine Person einmal einer Kategorie zugewiesen haben, findet diese dort nur schwer wieder raus. Dabei ist Veränderung immer möglich. Es ist Teil des Lebens, dass wir alle ständig im Wandel sind. Das bedeutet, dass selbst Menschen, die mit mangelndem Einfühlungsvermögen und einem großen Maß an Eitelkeit ausgestattet sind, nicht zwingend so bleiben müssen.

Wetten, dass Sie das alles wissen, aber trotzdem immer wieder machen?

Wetten, dass Sie das alles wissen, aber trotzdem immer wieder machen?

Der Mensch ist darauf konditioniert, in der Gegenwart seine Freude zu opfern, um in der Zukunft möglicherweise eine Belohnung zu erhalten. Dabei ist es die Qualität des gegenwärtigen Augenblicks, der die Qualität der Zukunft bestimmt. Unsere Zukunft passiert bereits in der Gegenwart und so wird jedes gestrige Ereignis zum Ereignis von morgen. Sie können viel zu Ihrem persönlichen Erfolg und Ihrer Zufriedenheit beitragen, jeden Tag.