Wir alle tun es, oft unbewusst: uns mit anderen vergleichen. Mal inspiriert es uns, mal zieht es uns herunter. Doch warum ist dieser Vergleichsdrang so tief in uns verwurzelt, und wie können wir ihn in etwas Positives verwandeln? Tauchen Sie ein in die Psychologie des Vergleichens und entdecken Sie Wege, wie Sie sich aus dieser Falle befreien und stattdessen Ihren eigenen Fortschritt feiern können. Ein kleiner Perspektivwechsel, der Großes bewirken kann.
Warum Halbwissen so gefährlich ist
Haben Sie jemals erlebt, wie jemand mit voller Überzeugung über ein Thema spricht, obwohl offensichtlich ist, dass das Wissen dahinter fehlt? Warum das so häufig passiert – und was es über uns alle aussagt – könnte Sie überraschen. Doch es gibt einen Weg, mit diesem Phänomen umzugehen und es für sich selbst zu nutzen. Sind Sie bereit, Ihr Wissen auf den Prüfstand zu stellen?
Der Wert des Stolperns: Warum kleine Fehler uns menschlicher machen
Haben Sie sich je dabei ertappt, wie Sie verzweifelt versucht haben, einen Fehler zu vertuschen – nur um dann zu bemerken, dass gerade dieser Moment etwas im Raum verändert hat? Es gibt ein faszinierendes Paradox, das uns zeigt, warum gerade unsere kleinen Patzer Türen zu echten Verbindungen öffnen können. Warum das so ist und wie Sie es für sich nutzen können, erfahren Sie hier.
Die Superkraft, die in uns allen schlummert
Was wäre, wenn in Ihnen eine verborgene Kraft schlummert - eine Kraft, die Ihr Leben von Grund auf verändern könnte? Stellen Sie sich vor, Sie könnten mit einem einzigen Werkzeug Hindernisse überwinden, die Ihnen bisher unüberwindbar erschienen. Klingt das zu gut, um wahr zu sein? Vielleicht nicht. Denn dieses Werkzeug existiert tatsächlich, und es wartet nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
4 Gründe, warum Sie sich wirklich überlegen sollten, keine Führungsrolle zu übernehmen
Der Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Führungskraft macht einen Riesenunterschied. Ein guter Chef schafft ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter entfalten, wachsen und sich wertgeschätzt fühlen, während ein schlechter Chef zu Frustration, mangelndem Engagement und verminderter Produktivität führen kann. Aber Chef zu sein, ist nicht einfach und bedarf einiger Überlegungen, die man sich unbedingt im Vorfeld machen sollte.
Würden Sie die rote oder die blaue Pille wählen?
Niemand weiß alles. Es ist unmöglich, alle Antworten auf jedes Problem, das auftritt, zu kennen. Und wenn Sie sich so verhalten, als hätten Sie alle Antworten, tun Sie sich selbst und auch anderen keinen Gefallen damit. Je mehr wir uns auf Technologie verlassen, um produktiver und effizienter zu sein, desto mehr menschliche Fähigkeiten braucht es, um Probleme in der Wirtschaft, in der Arbeit und im Leben zu lösen. Eine Fähigkeit dafür ist sogar essentiell.
Warum es sich sicher anfühlt, beschäftigt zu sein: 4 Wege aus der Arbeitssucht
Viel zu arbeiten kann Ihnen Anerkennung bringen. Es kann aber auch Ihrer Gesundheit und Ihrem Familienleben schaden. Woher wissen Sie, wann Sie aufhören müssen zu arbeiten? Spätestens wenn Sie in Ihrer Freizeit Angst spüren oder sich unsicher fühlen, wenn Sie nicht arbeiten, sollten Sie genauer hinsehen.
Füttern Sie bloß nicht den Troll!
Online-Idioten und Offline-Idioten sind oft dieselben Personen: Es sind Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, die großen wirtschaftlichen und emotionalen Schaden anrichten. In meinem letzten Artikel habe ich über die Dunkle Triade berichtet, in diesem Artikel möchte ich Ihnen Strategien mitgeben, wie Sie sich vor Online-Trollen schützen können.
Die Dunkle Triade am Arbeitsplatz
Die Dunkle Triade – bestehend aus psychologischen Merkmalen des Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie - ist ein oft übersehener Faktor für die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Indem Sie die Anzeichen dieser Merkmale verstehen und proaktive Strategien für den Umgang damit finden, schützen Sie sich vor unnötigem Stress und Störungen. Lesen Sie weiter, um zu verstehen, was die Dunkle Triade ausmacht.
Was Introvertierte von Extravertierten lernen können - und umgekehrt
Introvertierte und Extravertierte erleben den modernen Arbeitsplatz meist auf unterschiedliche Weisen. Studien zeigen, dass Extravertierte nicht nur oft bevorzugt werden, sondern scheinbar auch glücklicher sind. Doch hinter diesen Stereotypen verbirgt sich eine andere Realität. Die Präferenz für Introversion oder Extraversion ist tief in der Persönlichkeit verankert, aber wir können voneinander lernen.
Wie Sie Ihre Selbstwahrnehmung stärken
In der Kindheit wurde von den meisten von uns erwartet, immer nett und freundlich zu anderen zu sein. Einer meiner Lieblingssprüche diesbezüglich lautet „Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest“ – also mit Freundlichkeit und Respekt. Aber warum fällt es so vielen Menschen (mich eingeschlossen) schwer, diese goldene Regel auf sich selbst anzuwenden?
Was in uns liegt: Job vs. Identität
„Was machen Sie beruflich?“ Von Konferenzen bis hin zu ersten Dates haben Sie diese Frage wahrscheinlich selbst schon einmal gestellt. Oder Ihnen wurde dieselbe Frage gleich zu Beginn eines Gesprächs gestellt. Diese Frage dient normalerweise dazu, ein Gespräch anzustoßen und das Eis zu brechen. Aber was, wenn die Antwort darauf nur an der Oberfläche kratzt? Es gibt so viel mehr, was uns ausmacht, als die Berufsbezeichnung auf unserer Visitenkarte. Und es gibt einfache Wege, das auch nach außen zu leben.
Entschuldigung: schwer und trotzdem wichtig
Der Satz, der vielleicht bei der Arbeit und im Leben am schwierigsten zu äußern ist, ist „Es tut mir leid“. Dabei sind Entschuldigungen mehr als nur eine gesellschaftliche Nettigkeit. Sie sind ein wichtiges Ritual und eine Möglichkeit, Respekt und Mitgefühl für die Verletzung einer Person zu zeigen. Eine ernstgemeinte Entschuldigung hat die Fähigkeit, andere von ihrer Wut zu befreien und mögliche nachfolgende Missverständnisse zu vermeiden. Eine Entschuldigung kann zwar vergangene, schädliche Handlungen nicht ungeschehen machen, sie kann aber die negativen Auswirkungen dieser Handlungen vermeiden. Die Art und Weise, wie Sie sich entschuldigen, hat allerdings einen großen Einfluss auf die Erfolgsaussichten Ihrer Entschuldigung.
Wenn Ziele enttäuschen: Die Entwicklung unserer Wünsche und Ziele im Laufe des Lebens
Haben Sie sich jemals ein Ziel gesetzt und festgestellt, dass es Ihnen, als Sie es erreicht haben, nicht die Befriedigung verschafft hat, die Sie erwartet haben? Oder dachten Sie vielleicht, Sie wüssten, was Sie vom Leben erwarten und was Sie wollen, nur um später festzustellen, dass sich Ihre Wünsche verändert haben? Wie sich unsere Wünsche und Ziele weiterentwickeln basierend auf unseren Erfahrungen, unserer Umgebung und unseren Umständen, lesen Sie in diesem Artikel.
Sind wir wirklich alle Narzissten?
Wenn Sie das Wort „Narzisst“ hören, wer kommt Ihnen in den Sinn? Vielleicht Ihr Ex oder eine enge Freundin? Vielleicht auch ein Arbeitskollege oder Chef. Die Vorstellung, dass Narzissmus allgegenwärtig ist und ständig zunimmt, ist seit Jahrzehnten eine Binsenweisheit. Aber hat Narzissmus wirklich zugenommen? Und wie können Sie einen „echten“ Narzissten von einem sehr selbstbewussten Menschen unterscheiden?
Emotionale Ambivalenz im Beruf: Die Kunst, mit widersprüchlichen Gefühlen umzugehen
Fühlen Sie sich manches mal „zerrissen“? Oder können Sie gleichzeitig widersprüchlichen Perspektiven etwas abgewinnen, sodass es Ihnen schwer fällt sich für eine Seite zu entscheiden? Widersprüchliche Gefühle sind in den meisten Fällen vor allem eines: verwirrend. Dabei können Sie ein wertvolles Werkzeug für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg sein. Wie Sie Ambivalenz nutzen können, um Ihr Verständnis von Emotionen und Identität herauszufordern, lesen Sie in diesem Artikel.
Nehmen Sie die Dinge persönlich?
Dinge persönlich zu nehmen, ist vor allem eines: anstrengend. Es lässt Sie oft das Schlimmste vermuten und bringt Sie in die Opferrolle. Natürlich ist es wichtig, über das eigene Verhalten nachzudenken, um uns als Individuen zu entwickeln und zu wachsen. Aber Dinge persönlich zu nehmen, wenn sie es oft nicht sind, sorgt meistens nur dazu, dass unser Selbstwertgefühl schwindet und wir uns selbst in Frage stellen. Wie Sie das ändern können und wann es wichtig ist, die Dinge doch persönlich zu nehmen, lesen Sie hier.
3 Dinge, die emotional intelligente Menschen nicht tun
Emotionale Intelligenz ist wahrscheinlich eine der wichtigsten, aber auch gleichzeitig die in unserer Gesellschaft am meisten unterbewertetste Eigenschaft. Im Unternehmensalltag wirkt es allerdings oft so, als würde es gerade daran mangeln. Dazu kommt, dass viele Menschen der festen Überzeugung sind, dass unsere täglichen Entscheidungen in Logik und Vernunft wurzeln. Ich glaube aber, dass die meisten Menschen bereits ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz besitzen, das sie allerdings durch eine Ansammlung schlechter Gewohnheiten nicht leben.
Emotionale Intelligenz im Beruf: Wie Sie negative Gedanken erkennen und mit ihnen umgehen
In einem meiner letzten Artikel schrieb ich, wie wichtig es ist, Emotionen auch am Arbeitsplatz zu zulassen. In diesem Artikel biete ich Ihnen eine Strategie an, wie das gehen kann. Die vorherrschende Meinung besagt, dass negative Gedanken und Gefühle im Büro nichts zu suchen haben. Aber das widerspricht der menschlichen Natur: Wir alle erleben unterschiedlichste Gedanken und Gefühle und viele davon beinhalten Kritik, inneren Zweifel und auch Angst.
Wie Sie vom Opfer zum Helden werden
Selbstfürsorge ist kein Luxus für vielbeschäftigte Führungskräfte – vielmehr sollte es mehr denn je Teil eines jeden Jobs sein. Denn es geht dabei um die Beziehung und Verbindung zu sich selbst. Selbstfürsorge bedeutet, dass Sie verstehen, was Sie brauchen, damit Sie Ihr konstruktivstes, effektivstes und authentischstes Selbst leben können. Zwar hat Selbstfürsorge viel mit körperlicher Gesundheit zu tun, es geht vor allem um die Pflege Ihrer Psyche, um Ihre Emotionen, Ihren Beziehungen. Anstatt Selbstfürsorge als etwas zu sehen, das außerhalb der Arbeit existiert, ist es wichtig, sie auf natürliche Weise in den Ablauf Ihres Arbeitstages einzubetten.