Emotionen

Keine Panik: 4 Wege, um die Kontrolle über Ihre Emotionen zu behalten

Keine Panik: 4 Wege, um die Kontrolle über Ihre Emotionen zu behalten

Stress ist ein unvermeidlicher Begleiter unseres täglichen Lebens, sei es am Arbeitsplatz oder zu Hause. Die Art und Intensität der Stresssymptome variieren von Person zu Person. Stress kann sich für einige in Schlaflosigkeit oder einem aufbrausenden Gemüt äußern, während andere das Gefühl haben, dass alles überwältigend wird. Vielleicht plagen Sie ständige Sorgen, Nervosität oder schlechte Laune. Wo auch immer Sie auf diesem Stressspektrum stehen, ist es entscheidend, einen gesunden Umgang damit zu finden.

Was Ihnen Ihre Wut eigentlich sagen will

Was Ihnen Ihre Wut eigentlich sagen will

Jeder wird manchmal wütend. Das Ziel Ihrer Wut kann dabei ein Fremder, ein geliebter Mensch oder sogar Sie selbst sein. Oder vielleicht sind Sie wütend über äußere Ereignisse, wie zum Beispiel einen verspäteten Flug oder einen politischen Vorfall. Während Wut eine normale menschliche Emotion ist, kann unangebrachte oder unkontrollierte Wut schnell zum Problem werden. Dabei ist Wut eigentlich ein innerer Mechanismus, der dabei hilft, unsere Umgebung zu scannen und zu verstehen, wie wir uns verhalten sollten - wenn wir unsere Wut richtig deuten können. Wie das geht, lesen Sie hier.

Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen

Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen

Stress führt dazu, dass Ihr Herz schneller schlägt, Ihre Atmung beschleunigt und Sie schwitzen. Stress ist der Feind Nr. 1. Neuere Studienergebnisse deuten allerdings darauf hin, dass Stress nur dann schlecht ist, wenn Sie glauben, dass dies auch tatsächlich der Fall ist. Wenn Sie Ihre Meinung über Stress ändern, können Sie die Reaktion Ihres Körpers auf Stress ändern. Aber ist das wirklich so einfach?

Nehmen Sie die Dinge persönlich?

Nehmen Sie die Dinge persönlich?

Dinge persönlich zu nehmen, ist vor allem eines: anstrengend. Es lässt Sie oft das Schlimmste vermuten und bringt Sie in die Opferrolle. Natürlich ist es wichtig, über das eigene Verhalten nachzudenken, um uns als Individuen zu entwickeln und zu wachsen. Aber Dinge persönlich zu nehmen, wenn sie es oft nicht sind, sorgt meistens nur dazu, dass unser Selbstwertgefühl schwindet und wir uns selbst in Frage stellen. Wie Sie das ändern können und wann es wichtig ist, die Dinge doch persönlich zu nehmen, lesen Sie hier.

Kein Platz für Emotionen am Arbeitsplatz?

Kein Platz für Emotionen am Arbeitsplatz?

Obwohl uns gesagt wird, dass Emotionen am Arbeitsplatz keinen Platz haben, ist der Versuch, Ihre Gefühle zu vermeiden, wie der Versuch, einen Wasserball unter Wasser zu drücken – an einem bestimmten Punkt drängt sich der Ball an die Oberfläche, egal wie sehr Sie versuchen, ihn vom Aufspringen abzuhalten. Solange Sie den Ball unter Wasser halten können, ist die Oberfläche des Wassers glatt und ruhig, aber mit nur einer Hand frei, sind Ihre Aktionen und Ihre Energie eingeschränkt. Wenn Sie Ihren Griff dann doch lockern, springt der Ball unweigerlich an die Oberfläche und verursacht ein großes Durcheinander.

It's all in your head?!

It's all in your head?!

Denken Sie bitte kurz darüber nach, wie Sie sich nach einem langen, anstrengenden Tag fühlen: Haben Sie nach einem gefüllten Tag noch das Gefühl, dass Ihre Energie dazu reicht, weiter an Ihren Zielen zu arbeiten? Oder steht Ihnen der Sinn eher danach, vor dem Fernseher zu sitzen, Chips zu essen und einfach abzuwarten, bis die Schlafenszeit kommt? Neue Studien zeigen, dass wir bisher vollkommen falsch über Willenskraft nachgedacht haben. Schlimmer noch, an der Vorstellung festzuhalten, dass Willenskraft eine begrenzte Ressource ist, kann sogar schlecht für Sie sein.

Warum Ihnen schlechte Gefühle im Leben weiterhelfen

Warum Ihnen schlechte Gefühle im Leben weiterhelfen

In Krisen-Zeiten neigen Menschen dazu, zurückzublicken und sich zu fragen, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Sie haben das Gefühl Gelegenheiten verpasst oder falsche Entscheidungen getroffen zu haben. Aus diesem Gefühl des Bedauerns heraus ist es nicht weit zur Selbstgeißelung. Dabei ist Reue eigentlich ein wichtiges Gefühl, denn es kann eine wertvolle Lektion. Es hilft dabei Ereignisse besser zu verstehen und zukünftig Fehler zu vermeiden.

Die wichtigste Beziehung Ihres Lebens

Die wichtigste Beziehung Ihres Lebens

Die Vorstellung, dass wir vom Anfang bis zum Ende des Lebens einen Job, eine Beziehung und eine Quelle für unser Glück haben, ist hoffnungslos überholt. Trotzdem hat diese Idee geprägt, wie wir unser Leben planen, was wir für Hoffnungen haben und wie wir unser Handeln bewerten. Auch wenn wir alle wissen, dass im Grunde Chaos und Komplexität das Leben beherrschen, halten wir dennoch fest an dem Glauben, dass unser Leben linear verläuft. Mit teilweisen fatalen Folgen.

Wie Sie vom Opfer zum Helden werden

Wie Sie vom Opfer zum Helden werden

Selbstfürsorge ist kein Luxus für vielbeschäftigte Führungskräfte – vielmehr sollte es mehr denn je Teil eines jeden Jobs sein. Denn es geht dabei um die Beziehung und Verbindung zu sich selbst. Selbstfürsorge bedeutet, dass Sie verstehen, was Sie brauchen, damit Sie Ihr konstruktivstes, effektivstes und authentischstes Selbst leben können. Zwar hat Selbstfürsorge viel mit körperlicher Gesundheit zu tun, es geht vor allem um die Pflege Ihrer Psyche, um Ihre Emotionen, Ihren Beziehungen. Anstatt Selbstfürsorge als etwas zu sehen, das außerhalb der Arbeit existiert, ist es wichtig, sie auf natürliche Weise in den Ablauf Ihres Arbeitstages einzubetten.

EQ: Was die Gefühle, die Sie am meisten unterdrücken, Ihnen eigentlich sagen wollen

EQ: Was die Gefühle, die Sie am meisten unterdrücken, Ihnen eigentlich sagen wollen

Vielleicht ist es ein Gefühl der Angst, der Beklommenheit oder der Wut. Vielleicht ist es ein Gefühl des Zweifels, ein Gefühl der Wertlosigkeit oder ein Gefühl der Unsicherheit. Am Ende aber ist es nur ein Gefühl. Nur: Was bedeutet es konkret und wie hilft Ihnen diese Information weiter?

Warum negative Emotionen etwas Positives sind

Warum negative Emotionen etwas Positives sind

Auch wenn es sich zunächst paradox anhört, aber negative Emotionen anzunehmen und sie zu akzeptieren, macht Sie auf lange Sicht glücklicher. Zorn, Angst oder Wut – solche zumeist als negativ assoziierten Emotionen sind genauso Teil der menschlichen Erfahrung wie die positiven. Sie sind auch genauso wichtig, um ein erfülltes Leben zu leben. Und trotzdem versuchen die meisten negative Emotionen zu vermeiden oder sie zu ignorieren. Beim richtigen Umgang mit negativen Emotionen geht es vor allem darum diese Gefühle als solche wahrzunehmen, sie zu akzeptieren und zu überlegen, warum Sie sie überhaupt fühlen. Denn jede negative Emotion sendet auch immer eine Botschaft mit.

Treffen Sie wirklich die richtigen Entscheidungen?

Treffen Sie wirklich die richtigen Entscheidungen?

Das Leben ist voller Entscheidungen. Je wichtiger sie für uns persönlich sind und je mehr Auswahl wir haben, desto schwieriger werden sie. Wir können nie mit Sicherheit voraussagen, welcher Weg letztlich der besser für unsere Zukunft sein wird. Es gibt aber ein paar Anzeichen, die uns dabei unterstützen zu erkennen, welche Richtung uns in unserem Wachstum unterstützt und welche uns aufhalten wird.

Niemand braucht Sie jetzt so sehr wie Ihr zukünftiges Ich

Niemand braucht Sie jetzt so sehr wie Ihr zukünftiges Ich

So leicht werden Sie wohl niemals zum mehrfachen Lebensretter werden wie es gerade der Fall ist: Alleine wenn wir Zuhause auf der Couch bleiben und so Abstand zu anderen Menschen halten, verringern wir nicht nur das Risiko, uns selbst zu infizieren, sondern vor allem das Risiko, andere unbeabsichtigt zu infizieren. Nun haben sich vor der Corona-Krise viele von uns nach ein paar freien Tagen gesehnt. Plötzlich sind genau diese zu einer wirklichen Herausforderung geworden.