Impuls

Drei Tipps für Zeitreisende

Drei Tipps für Zeitreisende

Wenn wir verstehen, wie und warum wir uns an die Ereignisse erinnern, können wir dadurch bessere Entscheidungen betreffend unserer Zukunft treffen. Wir können sogar – abhängig von der Bedeutung des jeweiligen Ereignisses – entscheiden, ob es besser ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und weiterzumachen, oder ob einige Ereignisse es nicht doch wert sind, darüber nachzudenken und daraus zu lernen.

Nörgelstopp: 4 einfache Wege zur positiven Veränderung

Nörgelstopp: 4 einfache Wege zur positiven Veränderung

Beschweren Sie sich nicht über Dinge, die Sie nicht ändern können. Leichter gesagt als getan, oder? Für viele ist es einfacher, herumzumaulen, als zu sagen, was ihnen gefällt. Aber sich zu beschweren hat langfristige mentale, emotionale und physische Auswirkungen, die es einfach nicht wert sind. Und seien wir ehrlich: Sich zu beschweren löst selten etwas. Wie können wir also mit der Gewohnheit aufhören?

Wenn sich falsche Informationen schneller verbreiten als die Wahrheit

Wenn sich falsche Informationen schneller verbreiten als die Wahrheit

In den 1990er Jahren wurde die Idee populär, dass Menschen nur 10% ihres Gehirns nutzen. Diese These wird nach wie vor sehr gerne zitiert. Es gibt nur ein Problem damit: Sie ist falsch. Moderne bildgebende Verfahren haben gezeigt, dass das gesamte Gehirn aktiv ist, auch wenn nicht alle Teile gleichzeitig aktiv sind. Wie verbreiten sich solche Irrtümer und warum glaubt man falschen Tatsachen so schnell?

Diese Chance sollten Sie natürlich nutzen!

Diese Chance sollten Sie natürlich nutzen!

Der moderne Lebensstil hat den Menschen von der Natur entkoppelt. Dabei ist der beste Weg, um Ihre Produktivität, Kreativität und Ihr Wohlbefinden zu steigern, den Computer runterzufahren, aufzustehen und nach draußen zu gehen. Warum Sie unbedingt heute noch einen Herbstspaziergang einplanen sollten, wenn Sie kreativ und lösungsorientiert denken wollen, lesen Sie in diesem Artikel.

Die Geheimnisse, die unsere Gedanken gestalten

Die Geheimnisse, die unsere Gedanken gestalten

Metaphern sind weit mehr als nur dekorative Schnörkels, die unsere Sprache lebendiger gestalten. In Unternehmen helfen sie dabei, wichtige Brücken zwischen unterschiedlichen Bereichen zu bauen und sie regen unsere Vorstellungskraft an. Wenn Sie Metaphern richtig einsetzen, können sie auch Ihre Fähigkeit zur Bedeutungsfindung aktivieren, sodass Sie die Dinge aus einer neuen Perspektive sehen können. Aber das Wichtigste: Metaphern schaffen es, unser Leben zu formen. Wie das geht und wie Sie Metaphern aktiv für Ihren Erfolg und Ihr Glück einsetzen können, lesen Sie hier.

Scheitern als Sprungbrett zum Erfolg

Scheitern als Sprungbrett zum Erfolg

Manche Menschen erleben aufgrund von verschiedenen Umständen, Entscheidungen oder der Tendenz, gerne Risiken einzugehen, mehr Verluste und Enttäuschungen als andere. Aber egal, wer Sie sind und was Sie antreibt, Sie werden mit Sicherheit ebenfalls das eine oder andere Mal im Leben scheitern oder etwas, das Ihnen wichtig ist, verlieren. Die Frage ist daher nicht, ob Sie scheitern werden, sondern wie Sie damit umgehen und Ihre Fehler nutzen. In diesem Artikel finden Sie ein paar Gedanken und Vorschläge für einen guten Umgang mit Scheitern.

Warum Gewinner und Verlierer die gleichen Ziele haben

Warum Gewinner und Verlierer die gleichen Ziele haben

Poker zu spielen gleicht in gewisser Hinsicht wie sich Ziele für die Zukunft zu setzen: Sie treffen Entscheidungen mit begrenzten Informationen und vieles hängt vom Zufall ab. Sie können nur mit den Karten und Chips, die Sie haben, kontrollieren, was Sie tun. Aber Sie können nicht erahnen, wissen oder gar kontrollieren, welche Karten Ihnen oder den anderen Spielern ausgeteilt oder was die anderen tun werden. Die Entscheidungen, die Sie dabei treffen, liegen daher in Wahrheit mitten in einer Ungewissheit darüber, wie alles ausgehen wird...

Die leise Kraft im Meeting: Wenn stille Menschen lernen und den Unterschied machen

Die leise Kraft im Meeting: Wenn stille Menschen lernen und den Unterschied machen

Wir leben in einer Welt voller Lärm. Für viele ist Schweigen auch unangenehm und so wird - gerade in Unternehmensumgebungen – gerne und viel geredet. Dabei können viele Probleme in der Geschäftswelt auf sinnloses Reden zurückgeführt werden. Anstatt auf die Gedanken oder Meinungen anderer zu hören, überschlagen sich die Worte, nur um mit dem eigenen Wissen anzugeben. Aber: Nur weil jemand viel redet, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie die klügste Person im Raum ist.

Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen

Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen

Stress führt dazu, dass Ihr Herz schneller schlägt, Ihre Atmung beschleunigt und Sie schwitzen. Stress ist der Feind Nr. 1. Neuere Studienergebnisse deuten allerdings darauf hin, dass Stress nur dann schlecht ist, wenn Sie glauben, dass dies auch tatsächlich der Fall ist. Wenn Sie Ihre Meinung über Stress ändern, können Sie die Reaktion Ihres Körpers auf Stress ändern. Aber ist das wirklich so einfach?

Sind Sie eigentlich normal?

Sind Sie eigentlich normal?

Die Begriffe „normal“ und „Normalität“ sowie die Frage, was als „normales Verhalten“ gilt, beschäftigen Soziologen und Psychologen seit langem. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen haben unterschiedliche Perspektiven und Ansätze zur Beantwortung der Frage, was als normal gilt. Aber: Was ist im persönlichen Bereich nun eigentlich wirklich normal? Und sind Sie es?

Wenn Verlangen ansteckend wird: Eine Einführung in mimetische Wünsche

Wenn Verlangen ansteckend wird: Eine Einführung in mimetische Wünsche

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie plötzlich das Gefühl haben, dass Sie unbedingt etwas haben oder tun müssen? Oder warum bestimmte Trends oder Produkte so schnell viral gehen und sich wie ein Lauffeuer verbreiten? Die Antwort liegt möglicherweise in dem Konzept der mimetischen Wünsche. Diese beziehen sich auf das Verlangen, das wir von anderen übernehmen, weil wir von ihrem Verhalten oder ihren Einstellungen beeinflusst wurden. Von beruflichen Zielen bis hin zu Konsumentscheidungen können mimetische Wünsche unsere Entscheidungen und Handlungen auf subtile Weise beeinflussen. In diesem Artikel werden wir uns näher mit dem Phänomen der mimetischen Wünsche befassen und untersuchen, wie es unser Verhalten und unsere Interaktionen in der Gesellschaft prägt.

Vom Sinn-Verlust zur Sinn-Erfüllung: Empathie im Unternehmen

Vom Sinn-Verlust zur Sinn-Erfüllung: Empathie im Unternehmen

Empathie ist entscheidend für alle Interaktionen, an denen Menschen beteiligt sind. Auch im Beruf ist die Fähigkeit zu erkennen, dass Menschen unterschiedliche Perspektiven haben, maßgeblich. Es gibt einfach keinen Unterschied zwischen beruflichen und anderen Interaktionen, wenn Menschen beteiligt sind. Einige glauben allerdings, dass es viel wichtig ist, „tough“ zu agieren, um erfolgreich zu sein – aber das Gegenteil ist der Fall.

Second-Hand-Stress: Wie Spiegelneuronen uns belasten und wie wir uns schützen können

Second-Hand-Stress: Wie Spiegelneuronen uns belasten und wie wir uns schützen können

Es ist kein neues Phänomen: Emotionen sind ansteckend. Wenn Sie mit Menschen zusammenarbeiten, die glücklich und gut gelaunt sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie es auch sind. Genauso ist es aber auch im umgekehrten Fall: Gestresste Kollegen führen dazu, dass wir uns selbst auch gestresst fühlen. Wie können Sie mit diesem „Second-hand-Stress“ umgehen? Wie distanziert man sich von den negativen Emotionen anderer, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen?

Wenn Ihr Leben plötzlich auf dem Kopf steht

Wenn Ihr Leben plötzlich auf dem Kopf steht

Ob es uns gefällt oder nicht, Veränderungen gehören einfach zu unserer Reise durch das Leben dazu. Es sind Tatsachen, nicht nur zu Neujahr. Unglücklicherweise, besonders wenn sich eine große Veränderung so anfühlt, als wäre sie uns aufgezwungen worden, kann es passieren, dass wir in eine Identitätskrise fallen. Das führt zu einem Gefühl des Feststeckens, bei dem Ihr Selbstbewusstsein nicht mit Ihrer neuen Rolle oder Situation Schritt halten kann. Die Vergangenheit loszulassen, die Veränderung anzunehmen und auf dem Weg zum Wachstum voranzukommen, ist dabei nicht einfach, aber möglich. Wie verrate ich Ihnen in diesem Artikel.

Die perfekte Illusion: Wie Arbeitssucht unser Selbstwertgefühl untergräbt

Die perfekte Illusion: Wie Arbeitssucht unser Selbstwertgefühl untergräbt

Unsere Gesellschaft scheint besessen, die eigenen Motoren auf Höchstgeschwindigkeit laufen zu lassen, Arbeitstage mit Aufgaben vollzustopfen und uns dann schuldig zu fühlen, wenn wir eine kurze Sekunde stehlen, um einen Freund anzurufen oder ein Buch zum reinen Vergnügen zu lesen. In unserem Leben auf Abruf sind wir selbst eines der nachgefragtesten Dinge. Wo immer wir auch sind, sei es Tag oder Nacht, unsere Vorgesetzten, Kollegen, Eltern können uns immer erreichen. Soziologen haben herausgefunden, dass wir heute weniger arbeiten als noch vor 50 Jahren, aber es fühlt sich weitaus mehr an. Fragen Sie sich selbst: Sind Sie auch in diesem Teufelskreis gefangen? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

Kein Platz für Emotionen am Arbeitsplatz?

Kein Platz für Emotionen am Arbeitsplatz?

Obwohl uns gesagt wird, dass Emotionen am Arbeitsplatz keinen Platz haben, ist der Versuch, Ihre Gefühle zu vermeiden, wie der Versuch, einen Wasserball unter Wasser zu drücken – an einem bestimmten Punkt drängt sich der Ball an die Oberfläche, egal wie sehr Sie versuchen, ihn vom Aufspringen abzuhalten. Solange Sie den Ball unter Wasser halten können, ist die Oberfläche des Wassers glatt und ruhig, aber mit nur einer Hand frei, sind Ihre Aktionen und Ihre Energie eingeschränkt. Wenn Sie Ihren Griff dann doch lockern, springt der Ball unweigerlich an die Oberfläche und verursacht ein großes Durcheinander.

Hätt’ i, war’ i, tät’ i

Hätt’ i, war’ i, tät’ i

Kennen Sie diese endlosen Wiederholungen im Geist, wenn Sie immer wieder eine Situation durchgehen, in der Sie sich am liebsten anders verhalten hätten? Bei dieser Art des Nachdenkens ist es schwer eine psychologische Distanz zu Ihren Gedanken zu bekommen, die aber wichtig ist, um gute Entscheidungen treffen zu können oder um überhaupt weiterzumachen. Diese Distanz herzustellen ist aber zum Glück nicht unmöglich.

Das Enten-Syndrom bei Führungskräften

Das Enten-Syndrom bei Führungskräften

Kaum jemand genießt die Gefühle, die einen Fehler begleiten oder die damit einhergehen, wenn wir Erwartungen nicht erfüllen. Auch nach einem Scheitern besteht die erste Reaktion häufig aus Selbstvorwürfen und Kritik. Mit uns selbst hart ins Gericht zu gehen, scheint die natürlichste Reaktion zu sein. Wir glauben, dass wir zukünftige Fehler vermeiden können, indem wir unser Verhalten unermüdlich überwachen und korrigieren. Aber Probleme einfach zu ignorieren oder unsere Mängel zu rationalisieren, führt nicht zum Besseren. Im Gegenteil.