Einer bestimmten Form der Lüge verfallen die meisten von uns mehrmals am Tag. Immer wieder. Es ist eine psychologische Taktik, die in den meisten Fällen hervorragend funktioniert. Wir wenden sie sogar so häufig an, dass es uns oft gar nicht mehr bewusst ist. Warum tun wir es eigentlich und wie können wir damit aufhören?
Sind Sie eigentlich normal?
Die Begriffe „normal“ und „Normalität“ sowie die Frage, was als „normales Verhalten“ gilt, beschäftigen Soziologen und Psychologen seit langem. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen haben unterschiedliche Perspektiven und Ansätze zur Beantwortung der Frage, was als normal gilt. Aber: Was ist im persönlichen Bereich nun eigentlich wirklich normal? Und sind Sie es?
Mutige Entscheidungen treffen: Wie Ihnen kleine Risiken zu großem Erfolg verhelfen können
Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Sie in Ihrem Leben an einem Punkt stehen, an dem Sie nicht weiterkommen? Oder dass Sie zwar mit Ihrem aktuellen Lebensstil zufrieden sind, aber das Gefühl haben, dass Sie noch mehr aus Ihrem Leben herausholen könnten? In diesem Artikel geht es darum, warum es wichtig ist, Risiken einzugehen und wie das Verlassen der Komfortzone Ihnen helfen kann, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Wie Sie schwierige Situationen meistern können
Das Enten-Syndrom bei Führungskräften
Kaum jemand genießt die Gefühle, die einen Fehler begleiten oder die damit einhergehen, wenn wir Erwartungen nicht erfüllen. Auch nach einem Scheitern besteht die erste Reaktion häufig aus Selbstvorwürfen und Kritik. Mit uns selbst hart ins Gericht zu gehen, scheint die natürlichste Reaktion zu sein. Wir glauben, dass wir zukünftige Fehler vermeiden können, indem wir unser Verhalten unermüdlich überwachen und korrigieren. Aber Probleme einfach zu ignorieren oder unsere Mängel zu rationalisieren, führt nicht zum Besseren. Im Gegenteil.
Über die Sinnlosigkeit sich selbst zu beurteilen
Jeder Mensch erlebt mal Tage, an denen es einfach nicht rund läuft. Vielleicht verlief ein wichtiges Meeting nicht wie geplant. Oder vielleicht sind Sie einfach nur müde und machen Flüchtigkeitsfehler. Wir alle haben die Höhen und Tiefen erlebt, die Kunst besteht darin, bereit zu sein und sie zu meistern, wenn es soweit ist.
Die Angst vor dem Scheitern überwinden
Die Angst vor dem Scheitern hält viele davon ab, Dinge überhaupt erst zu versuchen. Sie schafft Selbstzweifel, hält den Fortschritt auf und führt im schlimmsten Fall sogar dazu, dass wir gegen unsere eigene Moral verstoßen. Wenn wir andererseits keine Angst hätten, würden wir nicht leben. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Angst haben und von den eigenen Ängsten getrieben werden. Die meisten Menschen werden von ihren Ängsten dazu gebracht, wichtige Entscheidungen risikoavers zu treffen oder ganz zu vermeiden. Dabei gibt es einen Weg aus der Angst zu finden…
Wie Sie kluge Entscheidungen in einer komplexen Welt treffen
Entscheidungen umgeben uns täglich. Und wir haben Strategien entwickelt, wie wir mit diesen Entscheidungen umgehen. Viele Menschen besprechen wichtige Entscheidungen mit ihren Freunden oder sie durchforsten das Internet in der Hoffnung nach Antworten. Auch im Zeitalter von Google verlassen wir uns aber dennoch am häufigsten auf Empfehlungen von Experten, vor allem, wenn es um viel geht, denn wir glauben, dass Experten Informationen besser verarbeiten können als wir selbst. Aber ist das wirklich so?
4 Fragen, die Ihnen dabei helfen, mutig zu sein
Vielleicht stehen Sie gerade vor einer Veränderung und Sie überlegen aktuell, ob Sie den Schritt tun soll oder nicht. In den letzten Monaten gab es so viele Veränderungsmöglichkeiten und es werden noch weitere kommen. Viele stehen vor der Herausforderung ein neues Leben aus Ruinen bauen. Genau darin liegt aber auch die Chance, bewusster zu wählen, worum es in Ihrem Leben gehen soll. Aber auch das macht Angst - und Angst ist kein guter Berater. Deswegen will ich Ihnen mein Geheimnis verraten, was ich tue, wenn ich eine Portion Mut brauche.
Hören Sie auf Dinge zu reparieren, die nicht kaputt sind
Vermutlich wurde Ihnen – wie so vielen anderen – in der Kindheit beigebracht, die eigenen Instinkte zu ignorieren. Als unschuldige Wesen lernen sie kaum auf dieser Welt angekommen, dass sie so noch nicht richtig sind. Oder anders gesagt, dass sie anders sein müssen, um dazuzugehören. Im Laufe der Zeit lernen sie verschiedene Regeln und erkennen die Erwartungen, die an sie gestellt werden. Sie versuchen sie auch bestmöglich zu erfüllen, denn letztlich geht es darum, der Gesellschaft um einen herum zu gefallen und als Teil akzeptiert zu werden. Aber dieses Anpassen hat seinen Preis. Und ob er es wirklich wert ist gezahlt zu werden, ist sehr fraglich.
Was geschah, als ich beschloss perfekt zu sein
Die Werbung sagt uns, was wir kaufen müssen, um geliebt, akzeptiert oder erfolgreich zu sein. Unser Schulsystem lehrt uns, dass wir nur gut sind, wenn unsere Noten zufriedenstellend sind. Unsere Eltern deuten vielleicht an, dass sie großartig finden, wenn wir den Uni-Abschluss machen. Die sozialen Medien, die unser Leben durchdringen, vermitteln uns das Gefühl, dass unsere Wertigkeit gleichzusetzen ist mit der Anzahl unserer Follower. Was auch immer der Grund sein mag, für viele von uns ist unser Selbstwert an unsere Leistungen und Besitztümer gebunden. Sobald wir versagen, sinkt unser Selbstwert auf ein Minimum. Es hat Jahre gedauert, bis ich selbst den Glauben abgelegt habe, nicht gut genug zu sein. Diese Tipps haben mir geholfen und ich hoffe, dass Sie bei Ihnen vielleicht auch funktionieren.
Seien Sie trotzig!
Wenn in unserem Leben schlimme Dinge passieren, dann in den allermeisten Fällen nicht deswegen, weil wir es uns wünschen. Oft ist es nicht mal unsere eigene Schuld. Ich glaube nicht, dass sich irgendjemand eine kaputte Beziehung wünscht, gerne in Armut lebt oder wirklich glücklich dabei ist, starke Schmerzen zu erleiden. Es liegt in unserer Verantwortung etwas dagegen zu unternehmen und das Beste daraus zu machen.
Warum lächeln, wenn Sie eine Maske tragen?
Ich habe viel Weihnachtspost bekommen, in der viel zu oft Verzweiflung und eine gewisse Müdigkeit über die momentane Situation aus Sicht des Schreibenden zu spüren war. Das hat mich nachdenklich gemacht. In diesem Post möchte ich Ihnen ein paar Anregungen mitgeben, in der Hoffnung, dass Sie Antworten für sich finden, die Ihnen weiterhelfen, wenn es mal scheinbar nicht so rund läuft…
Was, wenn dieser eine Tag nicht kommt?
Prinzip Hoffnung: Warum sie gerade jetzt wichtig ist und wie Sie dazu finden
Besonders in Zeiten sozialer Unruhe, steigender Arbeitslosigkeit und einer globalen Pandemie wirkt die Aufforderung, die Hoffnung nicht zu verlieren und positiv zu bleiben, fast schon ironisch. Die meisten Menschen setzen gerade all ihre Kraft ein, um irgendwie im Jetzt zu überleben. Sich auf die Zukunft vorzubereiten, wirkt beinahe hämisch. Dabei brauchen wir tatsächlich in Zeiten der Unsicherheiten mehr denn je Hoffnung und Zuversicht. Denn wenn wir kein Bild von unserer Zukunft haben und unser persönliches Warum nicht kennen, wird es schwierig dranzubleiben und nicht aufzugeben.
Warum der Start viel wichtiger ist als das Ziel
Unsere Welt steckt voller Vergleiche. Einer, der Ihrem persönlichen Erfolg und Glück am meisten im Weg steht, lautet „Wenn du nicht die Nummer eins oder zumindest die Nummer zwei in deinem Bereich sein kannst, brauchst du erst gar nicht beginnen.“ Das Ergebnis wird dann zur Maßeinheit unseres Selbstwerts. Dabei ist es nicht das Ziel, das zeigt, wer Sie sind. Es ist vielmehr der Weg dorthin. Und der beginnt ja bekanntlich mit dem ersten Schritt.
Die Welt gehört den Machern
Die meisten Dinge, denen Sie im Laufe des Tages begegnen oder die Sie in die Hand nehmen, wurden von Menschen in die Welt gebracht, die genau so waren wie Sie und ich. Normale Menschen – aus Fleisch und Blut – haben die Kunst, die Sie in Museen bewundern, erschaffen, die Produkte, die Sie im Supermarkt kaufen, entwickelt, und die Autos, die auf der Straße unterwegs sind, entworfen.
Fakten ändern Meinungen nicht. Das hier aber schon.
Ob es um den Klimawandel, das Coronavirus oder den bevorstehenden Urlaub geht - wenn wir die Meinung einer anderen Person ändern möchten, versuchen wir es im Normalfall als erstes mit Fakten und Argumenten. Dieser Ansatz führt allerdings dazu, dass die Person am anderen Ende des Meinungsspektrums nur die bestehende Position festigt. Es gibt einen besseren Weg - einen, bei dem mehr zugehört und weniger versucht wird, den Gegner zur Unterwerfung zu zwingen.
Warum ich davon überzeugt bin, dass Faulheit nicht existiert
Wir alle kommen irgendwann an einem Punkt, an dem wir Aufgaben nicht gerne machen oder müde sind. Verhaltensweisen, die wir generell als „faul“ bezeichnen, beruhen vielmehr auf einer Reihe komplexer Ursachen. Wenn Sie zum Beispiel einen Termin vor sich herschieben oder eine Aufgabe nicht erledigen wollen, ist das normalerweise ein Zeichen von Aufschieberitis oder Angst vor Versagen. Aber es hat nichts mit Faulheit zu tun.
Tipps für einen mutigen Auftritt in Meetings
Viele von uns mögen es gar nicht, sich in Meetings zu äußern. Schätzungen zufolge leidet jeder Dritte unter der Angst vor anderen zu sprechen. Viele haben Strategien und Wege entwickelt, wie sie hervorragend vermeiden können, etwas zu sagen. Aber genau wie alle anderen müssen auch introvertiertere Personen ihre Sichtbarkeit zeigen, um voranzukommen. Besprechungen können eine besonders herausfordernde und dennoch wichtige Plattform sein.