Viele der Menschen, mit denen ich arbeite, kämpfen mit dem ständigen Grübeln und sich Sorgen machen. Sie haben das Gefühl, dass es nachts schwierig bis unmöglich ist, ihre Gedanken „auszuschalten“. Daraus resultieren nicht selten längere Arbeitszeiten, erhöhter Erfolgsdruck und hohe Anforderungen, die den Stress noch mehr erhöhen.
Was Sie tun können, wenn die Gedanken sich im Kreis drehen
Viel nachzudenken, Gedanken immer wieder neu zu analysieren und zu überlegen sind durchaus wichtige Qualitäten, die zweifellos zu besseren Ergebnissen führen. Aber es gibt einen Punkt, an dem hilfreiche Überlegungen in schädliche Grübeleien umschlagen. Um den Kreislauf dieser Art des Nachdenkens zu stoppen und zu besseren Entscheidungen zu gelangen, sollten Sie nicht nur Ihren Perfektionismus beiseitelegen, sondern Sie müssen vor allem lernen, Ihre Gedanken richtig einzuschätzen.
Der Wolf in unserem eigenen Märchen
Viele von uns leben ihr Leben fast unbewusst. Dabei ist das Leben weitaus komplexer und nuancierter, als wir es uns vielleicht vorgestellt haben. Egal, wie wir unsere Meilensteine definieren und selbst wenn wir sie erreichen, so hinkt dennoch oft unser Wohlgefühl und die Freude hinterher. Der Grund dafür ist auch gleichzeitig die Lösung.
Die wichtigste Beziehung Ihres Lebens
Die Vorstellung, dass wir vom Anfang bis zum Ende des Lebens einen Job, eine Beziehung und eine Quelle für unser Glück haben, ist hoffnungslos überholt. Trotzdem hat diese Idee geprägt, wie wir unser Leben planen, was wir für Hoffnungen haben und wie wir unser Handeln bewerten. Auch wenn wir alle wissen, dass im Grunde Chaos und Komplexität das Leben beherrschen, halten wir dennoch fest an dem Glauben, dass unser Leben linear verläuft. Mit teilweisen fatalen Folgen.
Warum lächeln, wenn Sie eine Maske tragen?
Ich habe viel Weihnachtspost bekommen, in der viel zu oft Verzweiflung und eine gewisse Müdigkeit über die momentane Situation aus Sicht des Schreibenden zu spüren war. Das hat mich nachdenklich gemacht. In diesem Post möchte ich Ihnen ein paar Anregungen mitgeben, in der Hoffnung, dass Sie Antworten für sich finden, die Ihnen weiterhelfen, wenn es mal scheinbar nicht so rund läuft…
5 Wege, wie Sie ganz einfach das erreichen, was Sie wirklich wollen
Je mehr Sie mit Ihrem Unterbewusstsein zusammenarbeiten, desto näher rückt der Durchbruch zum Erfolg. Mit dem richtigen Maß an Selbstvertrauen können Sie einen Schritt nach dem anderen setzen, um zu lernen, wie Sie Ihr Ziel erreichen, anstatt sich an einen Traum zu klammern, der niemals wahr wird, weil Sie nicht handeln.
Warum manche gestärkt aus Krisen kommen und andere nicht
Niemand gerät gerne und freiwillig in eine Krise. Krisen werfen uns aus unserem Alltagstrott und kommen uns wie Bestrafungen vor. Eine Krise muss aber nicht immer ein schlimmes Erlebnis sein: Auch dann, wenn Sie Ihren Anblick im Spiegel nicht mehr ertragen können, fordert das Leben, dass Sie eine neue Version von sich entwickeln, die Sie mögen. Die weiß, wer Sie sind und was Sie eigentlich wollen. Vollkommen unabhängig davon, wie Sie momentan aussehen oder was in Ihrem Schrank liegt.
Diese Fragen sollten Sie sich unbedingt stellen, wenn Sie wirklich etwas erreichen möchten
„Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Urteile und Meinungen über sie.“ (Epiktet)
In der heutigen Zeit werden wir davon getrieben, ständig zu tun und zu machen. Oft fehlt es an der Zeit und auch an der Geduld, kurz innezuhalten und anzuerkennen, was ist. Wenn wir aber ein für uns sinnvolles Leben führen wollen, müssen wir die Oberflächlichkeit und Eitelkeit in unserer Gesellschaft überwinden. Wir müssen uns auf unseren Charakter, unser Denken und unser Verhalten achten. Und dann können wir die Dinge auch in die Richtung lenken, die uns sinnvoll erscheint.
Warum Sie nicht alles glauben sollten, was Sie denken
Das Leben bietet uns unendlich viele Möglichkeiten, unserem Dasein einen persönlichen Sinn zu geben. Ständig passieren Dinge um uns, für uns und in uns. Manche davon scheinen einzigartig zu sein, während andere eher universeller Natur sind. Es ist aber nicht das, was mit uns passiert oder nicht passiert, was unsere Stimmung und Sichtweise bestimmt. Es ist vielmehr die Art und Weise, wie wir diese Ereignisse interpretieren und welche Bedeutung wir ihr geben. Diese internen Entscheidungen geben vor, ob wir reich oder arm, glücklich oder traurig, wütend oder fröhlich, freundlich oder ärgerlich sind.
Keine Sorge: 6 bewährte Techniken zur Akuthilfe
Wann haben Sie sich Sorgen das letzte Mal über etwas gemacht? Von allgemeinen Fragen über den Klimawandel bis zu persönlichen Angelegenheiten über Job und Familie, gibt es einiges, über das wir uns Sorgen machen können. Dabei erweisen sich tatsächlich die meisten dieser Sorgen als übertrieben oder vollkommen unbegründet. Viel zu oft beruhen sie lediglich auf Annahmen und Vermutungen. Trotzdem belasten sie uns, sodass sie nicht selten krank machen. Hier ein paar Tipps, wie Sie aus dem Gedankenkarussell aussteigen können.