Haben Sie jemals jemanden verloren, den Sie liebten? Wurde Ihnen je das Herz gebrochen? Haben Sie eine Scheidung durchgemacht? Wurden Sie gemobbt? Oder haben Sie Ihren Job verloren? Wahrscheinlich haben Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet, wie alle Menschen. Denn die Sache ist die: Solange Sie am Leben sind, werden Sie einige harte Zeiten durchstehen müssen.
3 Wege aus dem nächtlichen Gedankenkarrussell
Viele der Menschen, mit denen ich arbeite, kämpfen mit dem ständigen Grübeln und sich Sorgen machen. Sie haben das Gefühl, dass es nachts schwierig bis unmöglich ist, ihre Gedanken „auszuschalten“. Daraus resultieren nicht selten längere Arbeitszeiten, erhöhter Erfolgsdruck und hohe Anforderungen, die den Stress noch mehr erhöhen.
Was Sie tun können, wenn die Gedanken sich im Kreis drehen
Viel nachzudenken, Gedanken immer wieder neu zu analysieren und zu überlegen sind durchaus wichtige Qualitäten, die zweifellos zu besseren Ergebnissen führen. Aber es gibt einen Punkt, an dem hilfreiche Überlegungen in schädliche Grübeleien umschlagen. Um den Kreislauf dieser Art des Nachdenkens zu stoppen und zu besseren Entscheidungen zu gelangen, sollten Sie nicht nur Ihren Perfektionismus beiseitelegen, sondern Sie müssen vor allem lernen, Ihre Gedanken richtig einzuschätzen.
Keine Sorge: 6 bewährte Techniken zur Akuthilfe
Wann haben Sie sich Sorgen das letzte Mal über etwas gemacht? Von allgemeinen Fragen über den Klimawandel bis zu persönlichen Angelegenheiten über Job und Familie, gibt es einiges, über das wir uns Sorgen machen können. Dabei erweisen sich tatsächlich die meisten dieser Sorgen als übertrieben oder vollkommen unbegründet. Viel zu oft beruhen sie lediglich auf Annahmen und Vermutungen. Trotzdem belasten sie uns, sodass sie nicht selten krank machen. Hier ein paar Tipps, wie Sie aus dem Gedankenkarussell aussteigen können.