Freundlich zu sein wird oft als Schwäche betrachtet, dabei ist das Gegenteil der Fall. Es ist ein Zeichen der Stärke. Es geht darum, vom „Ich“ zum „Wir“ zu gelangen, das Gesamtbild zu sehen und jemandem Kraft und Unterstützung zu schenken. Jemanden zu unterstützen, indem man tut, was immer man kann, wo immer man ist, mit allem, was man hat, ist letztlich ein Zeichen dafür, wer Sie sind. Wer wollen Sie sein?
Keine Panik: 4 Wege, um die Kontrolle über Ihre Emotionen zu behalten
Stress ist ein unvermeidlicher Begleiter unseres täglichen Lebens, sei es am Arbeitsplatz oder zu Hause. Die Art und Intensität der Stresssymptome variieren von Person zu Person. Stress kann sich für einige in Schlaflosigkeit oder einem aufbrausenden Gemüt äußern, während andere das Gefühl haben, dass alles überwältigend wird. Vielleicht plagen Sie ständige Sorgen, Nervosität oder schlechte Laune. Wo auch immer Sie auf diesem Stressspektrum stehen, ist es entscheidend, einen gesunden Umgang damit zu finden.
Was Ihnen Ihre Wut eigentlich sagen will
Jeder wird manchmal wütend. Das Ziel Ihrer Wut kann dabei ein Fremder, ein geliebter Mensch oder sogar Sie selbst sein. Oder vielleicht sind Sie wütend über äußere Ereignisse, wie zum Beispiel einen verspäteten Flug oder einen politischen Vorfall. Während Wut eine normale menschliche Emotion ist, kann unangebrachte oder unkontrollierte Wut schnell zum Problem werden. Dabei ist Wut eigentlich ein innerer Mechanismus, der dabei hilft, unsere Umgebung zu scannen und zu verstehen, wie wir uns verhalten sollten - wenn wir unsere Wut richtig deuten können. Wie das geht, lesen Sie hier.
Emotionale Ambivalenz im Beruf: Die Kunst, mit widersprüchlichen Gefühlen umzugehen
Fühlen Sie sich manches mal „zerrissen“? Oder können Sie gleichzeitig widersprüchlichen Perspektiven etwas abgewinnen, sodass es Ihnen schwer fällt sich für eine Seite zu entscheiden? Widersprüchliche Gefühle sind in den meisten Fällen vor allem eines: verwirrend. Dabei können Sie ein wertvolles Werkzeug für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg sein. Wie Sie Ambivalenz nutzen können, um Ihr Verständnis von Emotionen und Identität herauszufordern, lesen Sie in diesem Artikel.
Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen
Stress führt dazu, dass Ihr Herz schneller schlägt, Ihre Atmung beschleunigt und Sie schwitzen. Stress ist der Feind Nr. 1. Neuere Studienergebnisse deuten allerdings darauf hin, dass Stress nur dann schlecht ist, wenn Sie glauben, dass dies auch tatsächlich der Fall ist. Wenn Sie Ihre Meinung über Stress ändern, können Sie die Reaktion Ihres Körpers auf Stress ändern. Aber ist das wirklich so einfach?
Nehmen Sie die Dinge persönlich?
Dinge persönlich zu nehmen, ist vor allem eines: anstrengend. Es lässt Sie oft das Schlimmste vermuten und bringt Sie in die Opferrolle. Natürlich ist es wichtig, über das eigene Verhalten nachzudenken, um uns als Individuen zu entwickeln und zu wachsen. Aber Dinge persönlich zu nehmen, wenn sie es oft nicht sind, sorgt meistens nur dazu, dass unser Selbstwertgefühl schwindet und wir uns selbst in Frage stellen. Wie Sie das ändern können und wann es wichtig ist, die Dinge doch persönlich zu nehmen, lesen Sie hier.
3 Dinge, die emotional intelligente Menschen nicht tun
Emotionale Intelligenz ist wahrscheinlich eine der wichtigsten, aber auch gleichzeitig die in unserer Gesellschaft am meisten unterbewertetste Eigenschaft. Im Unternehmensalltag wirkt es allerdings oft so, als würde es gerade daran mangeln. Dazu kommt, dass viele Menschen der festen Überzeugung sind, dass unsere täglichen Entscheidungen in Logik und Vernunft wurzeln. Ich glaube aber, dass die meisten Menschen bereits ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz besitzen, das sie allerdings durch eine Ansammlung schlechter Gewohnheiten nicht leben.
Second-Hand-Stress: Wie Spiegelneuronen uns belasten und wie wir uns schützen können
Es ist kein neues Phänomen: Emotionen sind ansteckend. Wenn Sie mit Menschen zusammenarbeiten, die glücklich und gut gelaunt sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie es auch sind. Genauso ist es aber auch im umgekehrten Fall: Gestresste Kollegen führen dazu, dass wir uns selbst auch gestresst fühlen. Wie können Sie mit diesem „Second-hand-Stress“ umgehen? Wie distanziert man sich von den negativen Emotionen anderer, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen?
Emotionale Intelligenz im Beruf: Wie Sie negative Gedanken erkennen und mit ihnen umgehen
In einem meiner letzten Artikel schrieb ich, wie wichtig es ist, Emotionen auch am Arbeitsplatz zu zulassen. In diesem Artikel biete ich Ihnen eine Strategie an, wie das gehen kann. Die vorherrschende Meinung besagt, dass negative Gedanken und Gefühle im Büro nichts zu suchen haben. Aber das widerspricht der menschlichen Natur: Wir alle erleben unterschiedlichste Gedanken und Gefühle und viele davon beinhalten Kritik, inneren Zweifel und auch Angst.
Warum Ihnen schlechte Gefühle im Leben weiterhelfen
In Krisen-Zeiten neigen Menschen dazu, zurückzublicken und sich zu fragen, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Sie haben das Gefühl Gelegenheiten verpasst oder falsche Entscheidungen getroffen zu haben. Aus diesem Gefühl des Bedauerns heraus ist es nicht weit zur Selbstgeißelung. Dabei ist Reue eigentlich ein wichtiges Gefühl, denn es kann eine wertvolle Lektion. Es hilft dabei Ereignisse besser zu verstehen und zukünftig Fehler zu vermeiden.
EQ: Was die Gefühle, die Sie am meisten unterdrücken, Ihnen eigentlich sagen wollen
Warum negative Emotionen etwas Positives sind
Auch wenn es sich zunächst paradox anhört, aber negative Emotionen anzunehmen und sie zu akzeptieren, macht Sie auf lange Sicht glücklicher. Zorn, Angst oder Wut – solche zumeist als negativ assoziierten Emotionen sind genauso Teil der menschlichen Erfahrung wie die positiven. Sie sind auch genauso wichtig, um ein erfülltes Leben zu leben. Und trotzdem versuchen die meisten negative Emotionen zu vermeiden oder sie zu ignorieren. Beim richtigen Umgang mit negativen Emotionen geht es vor allem darum diese Gefühle als solche wahrzunehmen, sie zu akzeptieren und zu überlegen, warum Sie sie überhaupt fühlen. Denn jede negative Emotion sendet auch immer eine Botschaft mit.
3 Strategien, die Sie resilienter machen
Die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen, wird oft als Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen genannt. Resilienz, wie der Fachausdruck dazu lautet, beeinflusst auch die Arbeitszufriedenheit und das allgemeine Wohlbefinden. Nun ist Resilienz nicht nur eine Art Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen. Sie können damit auch das Ausmaß der Herausforderung, vor der Sie stehen, ändern. Sie können so einen sinnvollen Zweck Ihres Tuns entdecken und einen Weg nach vorne finden, um einen Rückschlag zu überwinden. Resilienz aufzubauen ist also absolut sinnvoll. In diesem Artikel möchte ich Ihnen drei Strategien zeigen, die Ihnen dabei helfen.
Die Top 3-Eigenschaften emotional reifer Menschen
Emotionale Reife ist eine Voraussetzung für ein zufriedenes und glückliches Leben. Es ist ein entscheidender Faktor im Umgang mit der Welt um uns herum. Normalerweise wird emotionale Reife mit dem Alter in Verbindung gedacht. Aber das ist nur ein ungenauer Indikator, denn emotionale Reife bezieht sich vielmehr auf die Fähigkeit einer Person, die eigenen Emotionen im Griff zu haben und sie auch zu verstehen. Emotionale Reife hilft Ihnen mit den schwierigen Situationen fertig zu werden, die das Leben auf uns wirft.
Würden Sie stehen bleiben und helfen?
Während ich in meiner Arbeit unter normalen Bedingungen Wachstumsmöglichkeiten für Innovation und Kreativität schaffe, ist es zurzeit die Suche nach Sicherheit, Stabilität und Motivation, die die Menschen beschäftigt. Sie stellen neue Fragen und fordern gerade von ihren Führungskräften mehr Verantwortung zu übernehmen. Sie wollen, dass ihnen zugehört wird. Das Navigieren durch die psychischen, physischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie ist kompliziert und ruft eine Reihe unterschiedlicher, oft widersprüchlicher Emotionen hervor. Emotionale Intelligenz ist jetzt mehr denn je notwendig.
Die 8 wichtigsten Eigenschaften einer emotional intelligenten Person
Emotionale Intelligenz ist wichtiger als reines Faktenwissen. Wir alle kennen Menschen, die in der Schule außergewöhnlich gut waren und in jedem freien Moment fleißig lernen, aber auch sozial umständlich sind und Schwierigkeiten haben, mit anderen Menschen umzugehen. Emotionale Intelligenz ist ein lebenslanger Prozess. Es ist nie zu spät, um uns darin zu verbessern, es erfordert aber ständige Beobachtung und Training. Egal wie alt Sie sind: Mit ein wenig Übung können Sie den Rest Ihres Lebens besser und glücklicher gestalten.