Warum hängen wir so sehr an alten Routinen, an längst vergessenen Dingen oder an Vorstellungen, die uns kaum noch dienen? Dahinter steckt ein psychologisches Muster, das uns glauben lässt, alles, was uns gehört, sei besonders wertvoll. Doch ist das wirklich so? In diesem Artikel erkunden wir, warum wir so oft festhalten, selbst wenn das Loslassen längst überfällig ist – und wie wir uns durch diesen Mechanismus selbst besser verstehen können.
4 Gründe, warum Sie sich wirklich überlegen sollten, keine Führungsrolle zu übernehmen
Der Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Führungskraft macht einen Riesenunterschied. Ein guter Chef schafft ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter entfalten, wachsen und sich wertgeschätzt fühlen, während ein schlechter Chef zu Frustration, mangelndem Engagement und verminderter Produktivität führen kann. Aber Chef zu sein, ist nicht einfach und bedarf einiger Überlegungen, die man sich unbedingt im Vorfeld machen sollte.
Fühlen Sie sich überarbeitet?
Fast jeder kennt das Gefühl, das entsteht, wenn sich die Verpflichtungen häufen und die Fristen knapp werden. Nein zu sagen ist mehr als nur eine Möglichkeit, Ihre Produktivität zu steigern. Aber ein scheinbar harmloses Ja zu einer Anfrage ist nur eine weitere Sache, die zu dem Haufen hinzugefügt wird, der bereits auf Ihnen lastet und es Ihnen unmöglich macht, sich auf das zu konzentrieren, was Sie wirklich wollen oder brauchen. Der strategische Einsatz von Nein kann Ihre Lebensqualität wirklich verändern.
Das Problem mit der Achtsamkeit
Achtsamkeit zu praktizieren kann viele Vorteile mit sich bringen: Es hilft bei der Stressreduzierung, unterstützt die Konzentration und baut Selbstbewusstsein auf. Für Unternehmen kommt noch hinzu, dass es sogar das Engagement und die Produktivität verbessern soll. Doch laut einer neuen Studie wenden es viele Menschen falsch an. Sie lassen dabei die wichtige Arbeit, nämlich sich mit den Herausforderungen des Lebens auseinanderzusetzen, außer Acht.