Loslassen

Der Preis des Festhaltens

Der Preis des Festhaltens

Warum hängen wir so sehr an alten Routinen, an längst vergessenen Dingen oder an Vorstellungen, die uns kaum noch dienen? Dahinter steckt ein psychologisches Muster, das uns glauben lässt, alles, was uns gehört, sei besonders wertvoll. Doch ist das wirklich so? In diesem Artikel erkunden wir, warum wir so oft festhalten, selbst wenn das Loslassen längst überfällig ist – und wie wir uns durch diesen Mechanismus selbst besser verstehen können.

Geben Sie auf

Geben Sie auf

In all den Erfolgsmelodien, die uns seit Kindheit vorgespielt werden, gibt es immer denselben Refrain: Gib niemals auf. Darin ist auch ein wahrer Kern darin enthalten, denn Sie sollten es niemals bei einem einzigen Versuch lassen, wenn Sie etwas erreichen wollen. Zu scheitern bedeutet nur, dass Sie es bis zu diesem Zeitpunkt und mit dieser Strategie noch nicht erreicht haben. Dabei liegt die eigentliche Schwierigkeit vielmehr darin zu wissen, wann es Zeit ist zu gehen und aufzuhören.

Warum Sie die Vergangenheit wirklich loslassen sollten

Warum Sie die Vergangenheit wirklich loslassen sollten

Die Zeit ist eine große Macht. Sie verändert unsere Vorlieben, gestaltet unsere Werte und beeinflusst unsere Persönlichkeit. Meistens wird das allerdings erst im Rückblick sichtbar. Im Grunde ist der Mensch zu jeder Zeit ein unvollendetes Werk, der sich irrtümlich für bereits vollendet hält. Dabei ist die Person, die Sie jetzt sind, so vergänglich, wie all jene Versionen, die Sie zuvor waren. Die einzige Konstante im Leben ist nun mal die Veränderung. Und Veränderung bedeutet vor allem Arbeit an sich selbst. Was das genau mit Ihrer Vergangenheit zu tun hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Das passiert wirklich, wenn Sie loslassen

Das passiert wirklich, wenn Sie loslassen

Oft lassen wir Pläne, Beziehungen, Aufgaben oder Ziele nicht los, auch wenn wir eigentlich schon längst wissen, dass es sie nicht weiterbringt oder ihnen gut tut. Lieber bleiben wir in unseren frustrierenden Jobs, unseren kaputten Beziehungen oder bei unseren energieraubenden Aufgaben - einfach, weil wir zu stolz sind uns und anderen einzugestehen, dass wir Menschen sind, die eine Strategie neu überdenken dürfen. Oder weil die Angst davor, eine Weile alleine zu sein oder den Sprung zu wagen, zu groß ist. Dabei versäumen wir das Wichtigste: Das Leben zu leben.