Es heißt, dass unsere größten Stärken oft auch unsere Schwächen sein können. Nun zeigt die Forschung, dass diese Aussage durchaus ihre Berechtigung hat. Denn wenn wir unsere Stärken zu übermäßig oft einsetzen oder übertreiben, verwandeln sie sich in unsere Schwächen. Wenn Sie andererseits nur an bestimmten Schwächen arbeiten, werden Sie vermutlich trotzdem nur marginale Fortschritte erreichen. Es gibt aber etwas, dass Sie machen können, um Ihr Potenzial am besten einzusetzen.
Sind Sie eigentlich normal?
Die Begriffe „normal“ und „Normalität“ sowie die Frage, was als „normales Verhalten“ gilt, beschäftigen Soziologen und Psychologen seit langem. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen haben unterschiedliche Perspektiven und Ansätze zur Beantwortung der Frage, was als normal gilt. Aber: Was ist im persönlichen Bereich nun eigentlich wirklich normal? Und sind Sie es?
4 schlechte Gewohnheiten, die Sie ändern sollten, um ein erfolgreiches Leben zu führen
Was tun, wenn die Motivation nachlässt
Es gibt nichts Schöneres, als in den Flow zu kommen – diesem mentalen Zustand, in dem jemand mit energiegeladenem Fokus und Freude vollständig in eine Aktivität eintaucht. Leider kann dieses Gefühl im Alltag flüchtig oder schwer fassbar sein. Häufiger fühlen wir uns wie Baron Münchhausen, der sich selbst versucht aus dem Sumpf zu ziehen, indem er sich an seinen Haaren hinaufreißt. Selbstmotivation ist eine der am schwierigsten zu erlernenden Fähigkeiten, aber sie ist entscheidend für Ihren Erfolg.
Nehmen Sie die Dinge persönlich?
Dinge persönlich zu nehmen, ist vor allem eines: anstrengend. Es lässt Sie oft das Schlimmste vermuten und bringt Sie in die Opferrolle. Natürlich ist es wichtig, über das eigene Verhalten nachzudenken, um uns als Individuen zu entwickeln und zu wachsen. Aber Dinge persönlich zu nehmen, wenn sie es oft nicht sind, sorgt meistens nur dazu, dass unser Selbstwertgefühl schwindet und wir uns selbst in Frage stellen. Wie Sie das ändern können und wann es wichtig ist, die Dinge doch persönlich zu nehmen, lesen Sie hier.
Die Psychologie von Wollen und Müssen: Wie sie unsere Leistung beeinflussen
Wollen und Müssen sind zwei Worte, die in unserem täglichen Leben ständig vorkommen. Wir wollen erfolgreich sein, gesund bleiben, uns selbst verwirklichen - aber wir müssen auch arbeiten, Rechnungen bezahlen und Pflichten erfüllen. Doch wie beeinflussen diese unterschiedlichen Einstellungen unsere Motivation und Leistung? Warum scheint es manchmal so schwierig zu sein, uns zu motivieren, wenn wir uns gezwungen fühlen, etwas zu tun? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Psychologie hinter Wollen und Müssen und erfahren, wie wir unsere Motivation steigern und unsere Ziele erreichen können.
Wenn Verlangen ansteckend wird: Eine Einführung in mimetische Wünsche
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie plötzlich das Gefühl haben, dass Sie unbedingt etwas haben oder tun müssen? Oder warum bestimmte Trends oder Produkte so schnell viral gehen und sich wie ein Lauffeuer verbreiten? Die Antwort liegt möglicherweise in dem Konzept der mimetischen Wünsche. Diese beziehen sich auf das Verlangen, das wir von anderen übernehmen, weil wir von ihrem Verhalten oder ihren Einstellungen beeinflusst wurden. Von beruflichen Zielen bis hin zu Konsumentscheidungen können mimetische Wünsche unsere Entscheidungen und Handlungen auf subtile Weise beeinflussen. In diesem Artikel werden wir uns näher mit dem Phänomen der mimetischen Wünsche befassen und untersuchen, wie es unser Verhalten und unsere Interaktionen in der Gesellschaft prägt.
Intuition und Entscheidungsfindung: Warum unser Bauchgefühl manchmal besser ist als Fakten
Entscheidungen zu treffen kann viel Stress erzeugen. Manchmal ist alles, was Sie tun müssen, um eine gute Entscheidung zu treffen, nach innen zu schauen. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die der Intuition im Wege stehen, wie Voreingenommenheit, die Angst, etwas zu versäumen, zu viel nachdenken, zu viel „sollen“ und „müssen“, die Suche nach Zustimmung, etc. Aber wenn Sie diese Hindernisse beseitigen, treffen Sie nicht nur wahrscheinlich die bessere Entscheidung, sondern Sie begegnen sich auch selbst.
3 Dinge, die emotional intelligente Menschen nicht tun
Emotionale Intelligenz ist wahrscheinlich eine der wichtigsten, aber auch gleichzeitig die in unserer Gesellschaft am meisten unterbewertetste Eigenschaft. Im Unternehmensalltag wirkt es allerdings oft so, als würde es gerade daran mangeln. Dazu kommt, dass viele Menschen der festen Überzeugung sind, dass unsere täglichen Entscheidungen in Logik und Vernunft wurzeln. Ich glaube aber, dass die meisten Menschen bereits ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz besitzen, das sie allerdings durch eine Ansammlung schlechter Gewohnheiten nicht leben.
Mutige Entscheidungen treffen: Wie Ihnen kleine Risiken zu großem Erfolg verhelfen können
Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Sie in Ihrem Leben an einem Punkt stehen, an dem Sie nicht weiterkommen? Oder dass Sie zwar mit Ihrem aktuellen Lebensstil zufrieden sind, aber das Gefühl haben, dass Sie noch mehr aus Ihrem Leben herausholen könnten? In diesem Artikel geht es darum, warum es wichtig ist, Risiken einzugehen und wie das Verlassen der Komfortzone Ihnen helfen kann, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Erfolg vs. Zufriedenheit: Warum uns das Erreichen unserer Ziele oft unzufrieden macht
Vom Sinn-Verlust zur Sinn-Erfüllung: Empathie im Unternehmen
Empathie ist entscheidend für alle Interaktionen, an denen Menschen beteiligt sind. Auch im Beruf ist die Fähigkeit zu erkennen, dass Menschen unterschiedliche Perspektiven haben, maßgeblich. Es gibt einfach keinen Unterschied zwischen beruflichen und anderen Interaktionen, wenn Menschen beteiligt sind. Einige glauben allerdings, dass es viel wichtig ist, „tough“ zu agieren, um erfolgreich zu sein – aber das Gegenteil ist der Fall.
Second-Hand-Stress: Wie Spiegelneuronen uns belasten und wie wir uns schützen können
Es ist kein neues Phänomen: Emotionen sind ansteckend. Wenn Sie mit Menschen zusammenarbeiten, die glücklich und gut gelaunt sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie es auch sind. Genauso ist es aber auch im umgekehrten Fall: Gestresste Kollegen führen dazu, dass wir uns selbst auch gestresst fühlen. Wie können Sie mit diesem „Second-hand-Stress“ umgehen? Wie distanziert man sich von den negativen Emotionen anderer, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen?
Emotionale Intelligenz im Beruf: Wie Sie negative Gedanken erkennen und mit ihnen umgehen
In einem meiner letzten Artikel schrieb ich, wie wichtig es ist, Emotionen auch am Arbeitsplatz zu zulassen. In diesem Artikel biete ich Ihnen eine Strategie an, wie das gehen kann. Die vorherrschende Meinung besagt, dass negative Gedanken und Gefühle im Büro nichts zu suchen haben. Aber das widerspricht der menschlichen Natur: Wir alle erleben unterschiedlichste Gedanken und Gefühle und viele davon beinhalten Kritik, inneren Zweifel und auch Angst.
Die Macht des Neins: Warum es so schwer ist "nein" zu sagen und wie Sie es schaffen
Nein zu sagen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die Sie entwickeln können. Es in die Tat umzusetzen, ist allerdings so schwer, weil es unser Bedürfnis, uns mit anderen zu verbinden, widerspricht. Wir wissen, dass wir einander brauchen, um im Leben erfolgreich zu sein, und die Vorstellung, dass wir durch ein Nein aus einer Gruppe ausgestoßen werden könnten, kann eine erschreckende Aussicht sein. Wenn Sie besser verstehen, woher diese Angst kommt, nein zu sagen, kann Ihnen das helfen, Prioritäten anders zu setzen.
Wenn Ihr Leben plötzlich auf dem Kopf steht
Ob es uns gefällt oder nicht, Veränderungen gehören einfach zu unserer Reise durch das Leben dazu. Es sind Tatsachen, nicht nur zu Neujahr. Unglücklicherweise, besonders wenn sich eine große Veränderung so anfühlt, als wäre sie uns aufgezwungen worden, kann es passieren, dass wir in eine Identitätskrise fallen. Das führt zu einem Gefühl des Feststeckens, bei dem Ihr Selbstbewusstsein nicht mit Ihrer neuen Rolle oder Situation Schritt halten kann. Die Vergangenheit loszulassen, die Veränderung anzunehmen und auf dem Weg zum Wachstum voranzukommen, ist dabei nicht einfach, aber möglich. Wie verrate ich Ihnen in diesem Artikel.
Wie Sie schwierige Situationen meistern können
Die perfekte Illusion: Wie Arbeitssucht unser Selbstwertgefühl untergräbt
Unsere Gesellschaft scheint besessen, die eigenen Motoren auf Höchstgeschwindigkeit laufen zu lassen, Arbeitstage mit Aufgaben vollzustopfen und uns dann schuldig zu fühlen, wenn wir eine kurze Sekunde stehlen, um einen Freund anzurufen oder ein Buch zum reinen Vergnügen zu lesen. In unserem Leben auf Abruf sind wir selbst eines der nachgefragtesten Dinge. Wo immer wir auch sind, sei es Tag oder Nacht, unsere Vorgesetzten, Kollegen, Eltern können uns immer erreichen. Soziologen haben herausgefunden, dass wir heute weniger arbeiten als noch vor 50 Jahren, aber es fühlt sich weitaus mehr an. Fragen Sie sich selbst: Sind Sie auch in diesem Teufelskreis gefangen? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.
Kein Platz für Emotionen am Arbeitsplatz?
Obwohl uns gesagt wird, dass Emotionen am Arbeitsplatz keinen Platz haben, ist der Versuch, Ihre Gefühle zu vermeiden, wie der Versuch, einen Wasserball unter Wasser zu drücken – an einem bestimmten Punkt drängt sich der Ball an die Oberfläche, egal wie sehr Sie versuchen, ihn vom Aufspringen abzuhalten. Solange Sie den Ball unter Wasser halten können, ist die Oberfläche des Wassers glatt und ruhig, aber mit nur einer Hand frei, sind Ihre Aktionen und Ihre Energie eingeschränkt. Wenn Sie Ihren Griff dann doch lockern, springt der Ball unweigerlich an die Oberfläche und verursacht ein großes Durcheinander.
Die Schattenseite von Empathie
Empathie ist eine der wichtigsten Eigenschaften des Menschen. Es ist die Quelle der meisten Verhaltensweisen, die wir mit „Menschlichkeit“ assoziieren, wie Mitgefühl, Altruismus und Nächstenliebe. Ein Mangel an Empathie wird als Wurzel destruktivsten Verhaltens gesehen und mit "Bösem" assoziiert. Dass Empathie aber auch seine Nachteile und Schattenseiten hat und dass der Begriff vor allem sehr häufig missverstanden ist, wissen nur wenige.




















