Kennen Sie diese endlosen Wiederholungen im Geist, wenn Sie immer wieder eine Situation durchgehen, in der Sie sich am liebsten anders verhalten hätten? Bei dieser Art des Nachdenkens ist es schwer eine psychologische Distanz zu Ihren Gedanken zu bekommen, die aber wichtig ist, um gute Entscheidungen treffen zu können oder um überhaupt weiterzumachen. Diese Distanz herzustellen ist aber zum Glück nicht unmöglich.
Von der Angst, die 90 Prozent der CEOs nachts wach hält
Egal wer Sie sind, Sie haben sicher schon einmal die Erfahrung des Scheiterns gemacht. Es ist eine Erfahrung, die einige tiefsitzende Ängste und Unsicherheiten hervorrufen kann, die unser Glück und Wohlbefinden ernsthaft in Gefahr bringt. Wenn Ihre Angst vor dem Scheitern so groß wird, dass sie Sie von Dingen abhält, gilt es diese Angst schnell wieder loszuwerden. Denn nur indem wir Risiken eingehen, machen wir Platz für große Erfolge.
Das Enten-Syndrom bei Führungskräften
Kaum jemand genießt die Gefühle, die einen Fehler begleiten oder die damit einhergehen, wenn wir Erwartungen nicht erfüllen. Auch nach einem Scheitern besteht die erste Reaktion häufig aus Selbstvorwürfen und Kritik. Mit uns selbst hart ins Gericht zu gehen, scheint die natürlichste Reaktion zu sein. Wir glauben, dass wir zukünftige Fehler vermeiden können, indem wir unser Verhalten unermüdlich überwachen und korrigieren. Aber Probleme einfach zu ignorieren oder unsere Mängel zu rationalisieren, führt nicht zum Besseren. Im Gegenteil.
Was Ihr zukünftiges Ich mit Ihren gegenwärtigen Ängsten zu tun hat
Studien beweisen, dass Sie um ein Vielfaches bessere Entscheidungen treffen, wenn Sie diese aus einer anderen Perspektive treffen. Dieser spezielle Perspektivwechsel führt nämlich dazu, dass Sie mehr Wohlbefinden und Glück erleben, stärkere Beziehungen aufbauen und besser mit anderen kommunizieren. Wie Sie diese Perspektive finden und einsetzen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Was Sie tun können, wenn die Gedanken sich im Kreis drehen
Viel nachzudenken, Gedanken immer wieder neu zu analysieren und zu überlegen sind durchaus wichtige Qualitäten, die zweifellos zu besseren Ergebnissen führen. Aber es gibt einen Punkt, an dem hilfreiche Überlegungen in schädliche Grübeleien umschlagen. Um den Kreislauf dieser Art des Nachdenkens zu stoppen und zu besseren Entscheidungen zu gelangen, sollten Sie nicht nur Ihren Perfektionismus beiseitelegen, sondern Sie müssen vor allem lernen, Ihre Gedanken richtig einzuschätzen.
Hören Sie auf darüber nachzudenken, was andere über Sie denken
Unsere Angst vor der Meinung anderer ist in der modernen Welt zu einer unproduktiven Besessenheit geworden. Die negativen Auswirkungen sind enorm: Wenn Sie damit anfangen, immer weniger darauf zu achten, was Ihre persönlichen Talente, Überzeugungen und Werte sind und sich mehr und mehr dem anpassen, was andere über Sie denken, schaden Sie Ihrem Potenzial.
Was auf der anderen Seite Ihrer Meinung auf Sie wartet
Unser einzigartig komplexes Kommunikationssystem hat sich entwickelt, um uns dabei zu helfen, gut in der sozialen Welt zu navigieren. Streitereien sind Teil dieses komplexen Systems und treten aus den unterschiedlichsten Gründen auf. Sie sind unvermeidbar, notwendig und oft sogar produktiv. Meistens sind sie allerdings vor allem eines: schwierig. Sie sollten aber dem Impuls, dem schwierigen Gespräch aus dem Weg zu gehen, widerstehen. Wenn Sie lernen zu argumentieren, ohne zu verletzen, können Sie Ihren Teil dazu beizutragen, die Polarisierung zu verringern, die unser Leben und unsere Gesellschaft so stark einnimmt.
Die verlorene Kunst des guten Zuhörens
In der heutigen Welt der Geschwindigkeit ist Kommunikation wichtiger denn je, und doch scheinen wir immer weniger Zeit darauf zu verwenden, einander wirklich zuzuhören. Echtes Zuhören ist zu einem seltenen Geschenk geworden. Dabei hilft Zuhören, Beziehungen aufzubauen, Probleme zu lösen, Verständnis zu gewährleisten und Konflikte zu lösen. Bei der Arbeit bedeutet es weniger Fehler zu machen und die Zeit besser zu nutzen. Zuhause führt es dazu, Kinder zu eigenständigen Erwachsenen zu erziehen und tiefe Freundschaften zu entwickeln. Allerdings ergeben Umfragen, dass beispielsweise ein Drittel der befragten Frauen der Meinung ist, ihre Haustiere wären bessere Zuhörer als ihre Partner…
Der subjektive Wahrnehmungsfilter in der Kommunikation
Wann haben Sie sich zuletzt missverstanden gefühlt? Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass es wahrscheinlich noch nicht allzu lange her ist. Die menschliche Kommunikation ist alles andere als perfekt. In den meisten Gesprächen schaffen wir es nicht, einander unsere Gedanken mitzuteilen oder wir missverstehen uns. Nicht selten interpretieren zwei Menschen ein- und dieselbe Geschichte auf vollkommen unterschiedliche Weise. Wieso das so ist und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
Haben Sie schon Ihr persönliches Benutzerhandbuch?
Was meinen Sie: Wer ist die Person auf der Welt, die Sie am besten kennt? Wer ist die Person, die jeden Gedanken, jede Erfahrung, jedes Gefühl, das Sie jemals in Ihrem ganzen Leben hatten, versteht? Natürlich Sie, gar keine Frage. Trotzdem zeigen Studien, dass Sie die Person sind, der Sie am wenigsten trauen sollten, wenn es um Sie selbst geht…
It's all in your head?!
Denken Sie bitte kurz darüber nach, wie Sie sich nach einem langen, anstrengenden Tag fühlen: Haben Sie nach einem gefüllten Tag noch das Gefühl, dass Ihre Energie dazu reicht, weiter an Ihren Zielen zu arbeiten? Oder steht Ihnen der Sinn eher danach, vor dem Fernseher zu sitzen, Chips zu essen und einfach abzuwarten, bis die Schlafenszeit kommt? Neue Studien zeigen, dass wir bisher vollkommen falsch über Willenskraft nachgedacht haben. Schlimmer noch, an der Vorstellung festzuhalten, dass Willenskraft eine begrenzte Ressource ist, kann sogar schlecht für Sie sein.
Überleben Sie nur mehr bis um 17 Uhr?
Eine Krise ist ein Übergang zwischen verschiedenen Zuständen. Es ist eine Zeit, in der die alten Bedeutungen keinerlei Relevanz mehr haben, es allerdings auch noch keine neuen gibt. Es ist die Zeit, in der Menschen getrieben sind von der Suche nach Antworten auf Fragen wie „Wer bin ich und wohin will ich eigentlich?“. Eine Krise kann eine sehr schmerzhafte Reise sein, aber es steckt auch immer eine riesige Chance darin. Die Frage ist, wie Sie eine Krise für sich nutzen wollen und können.
Warum Selbstreflexion so nicht funktioniert - und wie es stattdessen geht
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Selbstreflexion und Glück, Stress und Arbeitszufriedenheit? Es scheint auf der Hand zu liegen, dass Menschen, die Zeit und Energie darauf verwenden, ihr Denken und Handeln zu reflektieren, eigentlich auch ein klareres Verständnis von sich selbst haben müssten. Dieses Wissen wiederum müsste entsprechend positive Auswirkungen auf das ganze Leben haben. Interessanterweise ist dem aber nicht so. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn Sie wissen, wie es richtig geht. Die Tipps dazu gibt es in diesem Artikel.
Was jeder erfolgreiche Mensch weiß, aber niemand sagt
Schnell verzettelt man sich auf der Suche nach der perfekten Idee oder dem bestem Plan. Wir sind so darauf konzentriert, den idealen Ansatz zu finden, dass wir meistens gar nicht so weit kommen, die Maßnahmen zu ergreifen, die letztlich für ein mögliches Gelingen notwendig sind. Dabei ist es das konsequente Arbeiten, das Lernen aus Fehlern, dass erst unglaubliche Ergebnisse und Fortschritte machbar macht.
Wie Sie Ihren Wert kommunizieren und bekommen, was Sie verdienen
Haben Sie eigentlich das Gefühl, dass Sie für Ihre Arbeit wirklich fair entlohnt werden? Die meisten Menschen sind unsicher in Bezug auf das, was sie verdienen: Arbeiten Sie wirklich so hart? Sind Ihre Bemühungen auch für andere sichtbar? Wahrscheinlich bekommen Sie nicht das, was Sie eigentlich verdienen sollten. Der Grund ist allerdings nicht nur bei den Unternehmen zu suchen, die Geld sparen wollen. Es liegt vor allem daran, dass die meisten nicht wissen, wie sie ihren eigenen Wert kommunizieren. Hier sind die wichtigsten Schritte, wie Sie das ändern.
Der wichtige Unterschied zwischen Routinen und Ritualen
Die meisten unserer Tage laufen im Großen und Ganzen gleich ab. Rituale und Routinen sind dabei ein wichtiger Teil unseres Lebens. Morgens das Bett machen, die erste Tasse Kaffee zu trinken und auf dem Weg zur Arbeit den Lieblings-Podcast zu hören. Obwohl wir aber dazu neigen, die Wörter „Ritual“ und „Routine“ synonym zu verwenden, bedeuten sie Unterschiedliches – und diesen Unterschied zu kennen, ist wichtig für Ihren persönlichen Erfolg.
Über die Sinnlosigkeit sich selbst zu beurteilen
Jeder Mensch erlebt mal Tage, an denen es einfach nicht rund läuft. Vielleicht verlief ein wichtiges Meeting nicht wie geplant. Oder vielleicht sind Sie einfach nur müde und machen Flüchtigkeitsfehler. Wir alle haben die Höhen und Tiefen erlebt, die Kunst besteht darin, bereit zu sein und sie zu meistern, wenn es soweit ist.
Warum Ihnen schlechte Gefühle im Leben weiterhelfen
In Krisen-Zeiten neigen Menschen dazu, zurückzublicken und sich zu fragen, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Sie haben das Gefühl Gelegenheiten verpasst oder falsche Entscheidungen getroffen zu haben. Aus diesem Gefühl des Bedauerns heraus ist es nicht weit zur Selbstgeißelung. Dabei ist Reue eigentlich ein wichtiges Gefühl, denn es kann eine wertvolle Lektion. Es hilft dabei Ereignisse besser zu verstehen und zukünftig Fehler zu vermeiden.
Die Angst vor dem Scheitern überwinden
Die Angst vor dem Scheitern hält viele davon ab, Dinge überhaupt erst zu versuchen. Sie schafft Selbstzweifel, hält den Fortschritt auf und führt im schlimmsten Fall sogar dazu, dass wir gegen unsere eigene Moral verstoßen. Wenn wir andererseits keine Angst hätten, würden wir nicht leben. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Angst haben und von den eigenen Ängsten getrieben werden. Die meisten Menschen werden von ihren Ängsten dazu gebracht, wichtige Entscheidungen risikoavers zu treffen oder ganz zu vermeiden. Dabei gibt es einen Weg aus der Angst zu finden…
Warum Sie andere Menschen unbedingt beurteilen sollten
Der Versuch, seinen Antrieb durch eine Aufgabe oder ein Projekt aufrechtzuerhalten, kann sich manchmal anfühlen, als würde man sich selbst an den Haaren aus einem Sumpf ziehen. Ein Weg, dem zu entkommen, ist seine ganz persönlichen Motive herauszufinden. Wenn Sie diese noch nicht kennen, dann sollten Sie das schleunigst nachholen. Denn sie helfen Ihnen nicht nur motivierter bei der Arbeit zu sein, sondern auch mehr Zufriedenheit im gesamten Leben zu erreichen. Und es gibt einen ganz einfach Weg sie zu identifizieren.




















