Wie Sie damit aufhören, andere zu beurteilen

Wie Sie damit aufhören, andere zu beurteilen

Andere Menschen zu beurteilen hilft dabei, die Welt um uns herum zu verstehen. Das Problem dabei ist allerdings, dass die meisten Urteile ohne ein Wissen über den Kontext gefällt werden und deswegen zumeist negativ ausfallen. Andere zu beurteilen kann die Angst davor, selbst be- und verurteilt zu werden, verstärken und das Gefühl der Verbundenheit und des empathischen Verständnisses verringern. Wenn Sie andere weniger be- und verurteilen, verbessern Sie nicht nur Ihre Beziehungen, sondern vor allem Ihr eigenes emotionales Wohlbefinden.

So programmieren Sie sich selbst auf Erfolg

So programmieren Sie sich selbst auf Erfolg

Vor einer schwierigen Aufgabe oder eine Prüfung, die Ihnen sehr wichtig ist und bei der Sie scheitern können, haben Sie bestimmt schon einmal den Ratschlag bekommen „Du musst einfach mehr Vertrauen in dich haben“. Aber Hand aufs Herz: Hat Ihnen dieser Ratschlag wirklich geholfen? Oder haben Sie sich gedacht: Wenn das nur so einfach wäre…

Warum wir unsere Veränderungsfähigkeit falsch einschätzen

Warum wir unsere Veränderungsfähigkeit falsch einschätzen

Zu jedem Zeitpunkt des Lebens treffen Menschen Entscheidungen, die ihr künftiges Leben entscheidend beeinflussen. Viele dieser Entscheidungen hätten sie allerdings lieber bleiben lassen. So haben Sie sich vielleicht als Jugendlicher ein Tattoo stechen lassen, das Sie nun teuer entfernen lassen wollen. Oder Sie haben im Überschwang Ihrer Gefühle geheiratet, nur um sich Monate später wieder scheiden zu lassen. Die meisten Menschen denken, dass so wie die Dinge im Moment sind, werden sie auch weiterhin sein. Warum das nicht so ist und wieso dieses Denken Sie nur behindert, erfahren Sie hier.

Warum Glück alleine nicht glücklich macht

Warum Glück alleine nicht glücklich macht

Unsere Gesellschaft scheint von der Suche nach Glück besessen zu sein. Immer schneller, besser, weiter, erfolgreicher - dann sind wir glücklich. Dabei ist die Suche nach Sinn der erfüllendere Weg. Studien zeigen, dass Menschen, die ihren persönlichen Sinn im Leben gefunden haben, erfolgreicher im Beruf und belastbarer im gesamten Leben sind.

Wie wir uns selbst hinters Licht führen

Wie wir uns selbst hinters Licht führen

Der menschliche Geist ist ein Meister der Selbsttäuschung. Eine gängige Praxis ist, dass er dazu neigt sich selbst zu belügen. Menschen können sich selbst leicht davon überzeugen, zu glauben, dass etwas wahr ist, auch wenn sie wissen, dass dem eigentlich nicht so ist. Prinzipiell ist das auch das eigentlich Schöne an der Wahrheit: Sie ist flexibel. Allerdings macht das etwas mit uns und ist alles andere als hilfreich.

Wir müssen reden!

Wir müssen reden!

Wenn Sie jemals ein schwieriges Gespräch vermieden oder vor sich hingeschoben haben, sind Sie nicht allein. Konfliktvermeidung ist omnipräsent. Dabei sind Konflikte nicht per se schlecht. Im Gegenteil: Durch Konflikte bekommen Sie wertvolle Informationen geliefert, wie Sie Ihre Beziehungen verbessern und effektiver miteinander zusammenarbeiten können.

Hören Sie endlich auf so hart zu sich selbst zu sein!

Hören Sie endlich auf so hart zu sich selbst zu sein!

Wir alle haben einen inneren Kritiker – und das ist größtenteils auch gut so. Diese innere Stimme kann uns motivieren und sicherstellen, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen, wenn es zum Beispiel darum geht, andere gut zu behandeln, unsere Ziele zu erreichen und uns gesund zu ernähren. Aber dieser innere Dialog kann schädlich sein, wenn er zu negativ wird. Studien haben negative Selbstgespräche mit niedrigem Selbstwertgefühl und hohem Stresslevel in Verbindung gebracht. Das wiederum kann zu verminderter Motivation, Hilflosigkeit und Depressionen führen. Aber es gibt einen Ausweg, den ich Ihnen in diesem Artikel verrate.

Die wahren Ursachen der Erschöpfung - und wie Sie wieder hinausfinden

Die wahren Ursachen der Erschöpfung - und wie Sie wieder hinausfinden

Ein Jahr später spüren viele Arbeitnehmenden die langfristigen Folgen der Pandemie. Wie es sich herausgestellt hat, brauchen wir nicht die Energie für einen Sprint, wir brauchen Energie, um einen Marathon durchzustehen. Jetzt erkennen Unternehmen zunehmend die Rolle, die sie bei der Unterstützung dieser Mitarbeiter bei der Pandemie-Müdigkeit spielen können. Zuhören und ein psychologisch sicheres Umfeld schaffen sind absolut entscheidend. Tatsächlich erfordert diese einzigartige Situation vor allem eines: Empathie.

Der Wunsch nach Garantie als Feind des Fortschritts

Der Wunsch nach Garantie als Feind des Fortschritts

Der Druck, Ergebnisse zu liefern, hält viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen. Sie halten lieber an bewährten Strategien fest, anstatt neue Wege auszuprobieren. Aber genau die braucht es in dieser zunehmend komplexen Welt. Und das ist erst der Beginn. Denn die zukünftigen Jobs erfordern zunehmend, dass wir unsere einzigartigen menschlichen Fähigkeiten wie Kreativität, Empathie und divergentes Denken einsetzen. In den nächsten zwei Jahren werden sich laut einer Studie voraussichtlich 42 % der Kernkompetenzen ändern, die für die Ausübung bestehender Jobs erforderlich sind. Unternehmen brauchen also mutige MitarbeiterInnen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln und die erforderlichen Fähigkeiten erlernen können. Dazu braucht es wiederum eine Umgebung, in der Experimente und Risiken einzugehen, möglich ist.

Konsistenz als Problem

Konsistenz als Problem

„Gegensätze ziehen sich an“, aber „Gleich und gleich gesellt sich gern“, oder „Große Köpfe denken gleich“, aber „Narren unterscheiden sich selten“, oder „Zu viele Köche verderben den Brei“, aber „Viele Hände machen leichte Arbeit“. Ein jeder dieser Sprüche hat seine Berechtigung und ist richtig – in seinem Kontext gesehen. Zwei gegensätzliche Ideen im Kopf zu haben und zu verschiedenen Zeiten die eine vor der anderen zu bevorzugen, macht Sie aber nicht wankelmütig, es macht Sie stark.

Die Angst vor dem Nichtwissen

Die Angst vor dem Nichtwissen

Zuzugeben etwas nicht zu wissen, fühlt sich für die meisten nicht gut an. Denn viele Menschen tragen das Gefühl in sich, bestimmte Fähigkeiten und Kompetenzen haben zu müssen, von deren richtigen Einsatz andere Menschen abhängig sind. Aber etwas nicht zu wissen, schadet niemanden. Vielmehr ist es die Angst davor, etwas nicht zu wissen, die den eigentlichen Schaden anrichtet.

Es ist nie zu spät, so zu sein, wie Sie gerne wären

Es ist nie zu spät, so zu sein, wie Sie gerne wären

Haben Sie schon einmal nachgezählt, wie oft das Wort „Authentizität“ als Titel in der Ratgeberliteratur aufscheint? Ich habe es aufgegeben, es scheint in den letzten Jahren regelrecht zu explodieren. Die allgemeine Botschaft: Sei du selbst und du wirst erfolgreich sein. Ein logischer Schluss - könnte man meinen. Allerdings finde ich die Aufforderung „man selbst zu sein“ gefährlich, wenn wir es einfach so übernehmen und nicht hinterfragen.

Na, wie sagt man da?

Na, wie sagt man da?

Während viele von uns dazu neigen, sich zwar dankbar in Bezug auf ihr persönliches Leben zu fühlen, kommt der Dankbarkeit am Arbeitsplatz nicht derselbe Stellenwert zu. Dabei ist Dankbarkeit vor allem dort so wichtig: Durch Dankbarkeit drücken Sie nicht nur Wertschätzung aus, sondern Sie vermitteln dem anderen zu einem guten Gefühl - der Sinnhaftigkeit und Bedeutung der eigenen Arbeit. Eigentlich haben die meisten Menschen bereits in der Kindheit gelernt “Danke” zu sagen…

Der Fluch der Prokrastination

Der Fluch der Prokrastination

Menschen schieben seit Jahrhunderten alle möglichen Aufgaben auf. Bereits die griechischen Philosophen wie Sokrates und Aristoteles haben sich mit diesem Phänomen beschäftigt und ein eigenes Wort dafür entwickelten: Akrasia. Akrasia ist der Zustand, in dem Sie gegen Ihr besseres Wissen vorgehen. Sie tun etwas, obwohl Sie wissen, dass Sie etwas anderes tun sollten. Aber warum schieben wir Dinge manches Mal auf und was können Sie konkret dagegen tun?

Gerade jetzt ist Selbstmitgefühl so wichtig

Gerade jetzt ist Selbstmitgefühl so wichtig

Isoliert zu sein, sich alleine zu fühlen und in eine unsichere Zukunft zu blicken, macht etwas mit uns. Statt aber nett zu uns selbst zu sein, behandeln wir uns, wie wir unseren schlimmsten Feind nicht behandeln würden. Es fehlt uns an Selbstmitgefühl. Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst gegenüber freundlich und verständnisvoll zu verhalten, wenn Sie eine schwierige Zeit haben, versagen oder etwas bemerken, das Sie an sich selbst nicht mögen. Anstatt Ihren Schmerz zu ignorieren, sollten Sie ihn wahrnehmen und überlegen, wie Sie besser für sich sorgen können.

Auch Introvertierte können sich im Home Office einsam fühlen

Auch Introvertierte können sich im Home Office einsam fühlen

Warum versuchen manche Menschen gefühlt alles mögliche, nur um Zeit für sich selbst zu haben? Andere hingegen vermeiden Einsamkeit wo und wie es nur geht und sehnen sich nach Gesellschaft. Bisher wurde diese Frage mit den unterschiedlichen Persönlichkeitsaspekten beantwortet. So würden Extravertierte Einsamkeit als schmerzhaft empfinden, während Introvertierte am liebsten alleine sind. Studien zeigen aber nun, dass dieses Denken ein Mythos ist.

Warum es Mut braucht verletzlich zu sein - und warum es sich trotzdem lohnt

Warum es Mut braucht verletzlich zu sein - und warum es sich trotzdem lohnt

Die Angst, dass Menschen Sie oder Ihre Ideen dumm finden könnten oder Ihre Gefühle nicht zu schätzen wissen, führt dazu, dass wir uns verstecken. Wenn Sie aber kurz einen Moment innehalten und tief in sich hineinfühlen, dann werden Sie spüren – Sie werden es wissen – dass es genau diese Momente sind, für die es sich zu leben lohnt. Und dass ohne Verletzlichkeit das Leben nicht annähernd so lebenswert ist, wie es eigentlich sein kann.

Warum Ihre Träume so wichtig für andere sind

Warum Ihre Träume so wichtig für andere sind

Viele Menschen träumen von einer Vision eines besseren Lebens, das von Erfolg und Zufriedenheit geprägt ist. Auf dem Weg dorthin gibt es allerdings viele Hindernisse, Rückschlägen und Misserfolgen, mit denen Sie rechnen müssen. Jeder, der ein großes Ziel erreicht hat, weiß das. Aber er oder sie weiß auch, wie sehr es sich auszahlt dran zu bleiben. Träumen Sie also vom Leben, das Sie erreichen wollen. Träumen Sie von dem Unterschied, den Sie machen wollen. Träumen Sie von der Person, die Sie sein wollen. Träumen Sie, um sich selbst zu überraschen. Träumen Sie, um anderen zu zeigen, wozu sie fähig sind. Es gibt keine Entschuldigung nicht zu träumen. Es gibt vielleicht Gründe, warum Sie mit dem Träumen aufgehört haben. Die gute Nachricht: Sie können das schnell wieder ändern.

Schützen Sie sich und andere vor dem Unhöflichkeitsvirus

Schützen Sie sich und andere vor dem Unhöflichkeitsvirus

Was ist Ihnen wirklich wichtig? Oder anders gefragt: Wie sehen Sie sich persönlich? Wie würden Sie sich eigentlich beschreiben? Zugegeben, diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten. Selbst wenn Sie sich solche oder ähnliche Fragen noch nie bewusst gestellt haben, geben Sie jeden Tag alleine durch die Art und Weise, wie Sie auftreten und wie Sie sich verhalten, eine Antwort darauf. Ihre persönliche Haltung, Ihre Kommunikation, Ihre Aktionen, aber vor allem Ihr Umgang mit anderen, bestimmt letztlich Ihre Zufriedenheit und Ihren Erfolg.