Wann haben Sie sich zuletzt missverstanden gefühlt? Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass es wahrscheinlich noch nicht allzu lange her ist. Die menschliche Kommunikation ist alles andere als perfekt. In den meisten Gesprächen schaffen wir es nicht, einander unsere Gedanken mitzuteilen oder wir missverstehen uns. Nicht selten interpretieren zwei Menschen ein- und dieselbe Geschichte auf vollkommen unterschiedliche Weise. Wieso das so ist und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
Haben Sie schon Ihr persönliches Benutzerhandbuch?
Was meinen Sie: Wer ist die Person auf der Welt, die Sie am besten kennt? Wer ist die Person, die jeden Gedanken, jede Erfahrung, jedes Gefühl, das Sie jemals in Ihrem ganzen Leben hatten, versteht? Natürlich Sie, gar keine Frage. Trotzdem zeigen Studien, dass Sie die Person sind, der Sie am wenigsten trauen sollten, wenn es um Sie selbst geht…
It's all in your head?!
Denken Sie bitte kurz darüber nach, wie Sie sich nach einem langen, anstrengenden Tag fühlen: Haben Sie nach einem gefüllten Tag noch das Gefühl, dass Ihre Energie dazu reicht, weiter an Ihren Zielen zu arbeiten? Oder steht Ihnen der Sinn eher danach, vor dem Fernseher zu sitzen, Chips zu essen und einfach abzuwarten, bis die Schlafenszeit kommt? Neue Studien zeigen, dass wir bisher vollkommen falsch über Willenskraft nachgedacht haben. Schlimmer noch, an der Vorstellung festzuhalten, dass Willenskraft eine begrenzte Ressource ist, kann sogar schlecht für Sie sein.
Überleben Sie nur mehr bis um 17 Uhr?
Eine Krise ist ein Übergang zwischen verschiedenen Zuständen. Es ist eine Zeit, in der die alten Bedeutungen keinerlei Relevanz mehr haben, es allerdings auch noch keine neuen gibt. Es ist die Zeit, in der Menschen getrieben sind von der Suche nach Antworten auf Fragen wie „Wer bin ich und wohin will ich eigentlich?“. Eine Krise kann eine sehr schmerzhafte Reise sein, aber es steckt auch immer eine riesige Chance darin. Die Frage ist, wie Sie eine Krise für sich nutzen wollen und können.
Warum Selbstreflexion so nicht funktioniert - und wie es stattdessen geht
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Selbstreflexion und Glück, Stress und Arbeitszufriedenheit? Es scheint auf der Hand zu liegen, dass Menschen, die Zeit und Energie darauf verwenden, ihr Denken und Handeln zu reflektieren, eigentlich auch ein klareres Verständnis von sich selbst haben müssten. Dieses Wissen wiederum müsste entsprechend positive Auswirkungen auf das ganze Leben haben. Interessanterweise ist dem aber nicht so. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn Sie wissen, wie es richtig geht. Die Tipps dazu gibt es in diesem Artikel.
Was jeder erfolgreiche Mensch weiß, aber niemand sagt
Schnell verzettelt man sich auf der Suche nach der perfekten Idee oder dem bestem Plan. Wir sind so darauf konzentriert, den idealen Ansatz zu finden, dass wir meistens gar nicht so weit kommen, die Maßnahmen zu ergreifen, die letztlich für ein mögliches Gelingen notwendig sind. Dabei ist es das konsequente Arbeiten, das Lernen aus Fehlern, dass erst unglaubliche Ergebnisse und Fortschritte machbar macht.
Wie Sie Ihren Wert kommunizieren und bekommen, was Sie verdienen
Haben Sie eigentlich das Gefühl, dass Sie für Ihre Arbeit wirklich fair entlohnt werden? Die meisten Menschen sind unsicher in Bezug auf das, was sie verdienen: Arbeiten Sie wirklich so hart? Sind Ihre Bemühungen auch für andere sichtbar? Wahrscheinlich bekommen Sie nicht das, was Sie eigentlich verdienen sollten. Der Grund ist allerdings nicht nur bei den Unternehmen zu suchen, die Geld sparen wollen. Es liegt vor allem daran, dass die meisten nicht wissen, wie sie ihren eigenen Wert kommunizieren. Hier sind die wichtigsten Schritte, wie Sie das ändern.
Der wichtige Unterschied zwischen Routinen und Ritualen
Die meisten unserer Tage laufen im Großen und Ganzen gleich ab. Rituale und Routinen sind dabei ein wichtiger Teil unseres Lebens. Morgens das Bett machen, die erste Tasse Kaffee zu trinken und auf dem Weg zur Arbeit den Lieblings-Podcast zu hören. Obwohl wir aber dazu neigen, die Wörter „Ritual“ und „Routine“ synonym zu verwenden, bedeuten sie Unterschiedliches – und diesen Unterschied zu kennen, ist wichtig für Ihren persönlichen Erfolg.
Über die Sinnlosigkeit sich selbst zu beurteilen
Jeder Mensch erlebt mal Tage, an denen es einfach nicht rund läuft. Vielleicht verlief ein wichtiges Meeting nicht wie geplant. Oder vielleicht sind Sie einfach nur müde und machen Flüchtigkeitsfehler. Wir alle haben die Höhen und Tiefen erlebt, die Kunst besteht darin, bereit zu sein und sie zu meistern, wenn es soweit ist.
Warum Ihnen schlechte Gefühle im Leben weiterhelfen
In Krisen-Zeiten neigen Menschen dazu, zurückzublicken und sich zu fragen, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Sie haben das Gefühl Gelegenheiten verpasst oder falsche Entscheidungen getroffen zu haben. Aus diesem Gefühl des Bedauerns heraus ist es nicht weit zur Selbstgeißelung. Dabei ist Reue eigentlich ein wichtiges Gefühl, denn es kann eine wertvolle Lektion. Es hilft dabei Ereignisse besser zu verstehen und zukünftig Fehler zu vermeiden.
Die Angst vor dem Scheitern überwinden
Die Angst vor dem Scheitern hält viele davon ab, Dinge überhaupt erst zu versuchen. Sie schafft Selbstzweifel, hält den Fortschritt auf und führt im schlimmsten Fall sogar dazu, dass wir gegen unsere eigene Moral verstoßen. Wenn wir andererseits keine Angst hätten, würden wir nicht leben. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Angst haben und von den eigenen Ängsten getrieben werden. Die meisten Menschen werden von ihren Ängsten dazu gebracht, wichtige Entscheidungen risikoavers zu treffen oder ganz zu vermeiden. Dabei gibt es einen Weg aus der Angst zu finden…
Warum Sie andere Menschen unbedingt beurteilen sollten
Der Versuch, seinen Antrieb durch eine Aufgabe oder ein Projekt aufrechtzuerhalten, kann sich manchmal anfühlen, als würde man sich selbst an den Haaren aus einem Sumpf ziehen. Ein Weg, dem zu entkommen, ist seine ganz persönlichen Motive herauszufinden. Wenn Sie diese noch nicht kennen, dann sollten Sie das schleunigst nachholen. Denn sie helfen Ihnen nicht nur motivierter bei der Arbeit zu sein, sondern auch mehr Zufriedenheit im gesamten Leben zu erreichen. Und es gibt einen ganz einfach Weg sie zu identifizieren.
Das ist der Schlüssel, um unerwünschtes Verhalten effektiv zu ändern
Ihr Glaube, wer Sie eigentlich sind und was Sie als Mensch ausmacht, hat extreme Auswirkungen auf Ihr Handeln. Denn Ihr Selbstbild ist eine kognitive Abkürzung, die Ihrem Gehirn hilft, schwierige Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie die Art und Weise, wie Sie sich selbst sehen, ändern, können Sie so auch Ihr Verhalten ändern.
Wie Sie kluge Entscheidungen in einer komplexen Welt treffen
Entscheidungen umgeben uns täglich. Und wir haben Strategien entwickelt, wie wir mit diesen Entscheidungen umgehen. Viele Menschen besprechen wichtige Entscheidungen mit ihren Freunden oder sie durchforsten das Internet in der Hoffnung nach Antworten. Auch im Zeitalter von Google verlassen wir uns aber dennoch am häufigsten auf Empfehlungen von Experten, vor allem, wenn es um viel geht, denn wir glauben, dass Experten Informationen besser verarbeiten können als wir selbst. Aber ist das wirklich so?
Für einen menschlicheren Umgang mit psychischer Krankheit
Wenn Sie eine blutende Wunde haben, dann versorgen Sie sie und geben ein Pflaster drauf, darüber müssen Sie nicht lange nachdenken, richtig? Im Gegenteil, es würden Fragen gestellt werden, wenn Sie es nicht täten. Warum ist das nicht so bei psychischer Gesundheit? Es wird erwartet, dass wir psychische Wunden einfach „überwinden“ – obwohl jeder, der jemals Probleme hatte oder sich über einen Misserfolg gequält hat, nur zu gut weiß, dass emotionale Verletzungen genauso schlimm sein können wie körperliche.
Was machen Sie so?
Quo vadis?
Der Glaube, dass wir eine einzige Bestimmung haben, die wir nur suchen und der wir folgen müssen, ist meiner Meinung nach weder hilfreich noch macht sie glücklich. Wo auch immer Sie aktuell in Ihrem Leben stehen, wissen Sie vielleicht nicht genau, wohin die Reise gehen soll oder was Sie machen wollen oder worin Sie gut sind. Das ist normal und ich kenne niemanden, dem es nicht mindestens einmal so im Leben ergeht...
4 Fragen, die Ihnen dabei helfen, mutig zu sein
Vielleicht stehen Sie gerade vor einer Veränderung und Sie überlegen aktuell, ob Sie den Schritt tun soll oder nicht. In den letzten Monaten gab es so viele Veränderungsmöglichkeiten und es werden noch weitere kommen. Viele stehen vor der Herausforderung ein neues Leben aus Ruinen bauen. Genau darin liegt aber auch die Chance, bewusster zu wählen, worum es in Ihrem Leben gehen soll. Aber auch das macht Angst - und Angst ist kein guter Berater. Deswegen will ich Ihnen mein Geheimnis verraten, was ich tue, wenn ich eine Portion Mut brauche.
Bis hierher und nicht weiter
Grenzen zu setzen ist eine lebenslange Reise. Nicht nur unsere Beziehungen verändern sich im Laufe der Jahre, sondern auch unsere Bedürfnisse und unsere Identität. Umso notwendiger ist es, von Zeit zu Zeit die eigenen Grenzen zu bewerten und gegebenenfalls auch anzupassen. An sich ist das gar nicht so schwierig, wäre da nicht die Sache mit den Gewohnheiten, den Denkmustern und den Menschen in unserer Umgebung, die Veränderungen genauso wenig mögen wie wir selbst.
Der Wolf in unserem eigenen Märchen
Viele von uns leben ihr Leben fast unbewusst. Dabei ist das Leben weitaus komplexer und nuancierter, als wir es uns vielleicht vorgestellt haben. Egal, wie wir unsere Meilensteine definieren und selbst wenn wir sie erreichen, so hinkt dennoch oft unser Wohlgefühl und die Freude hinterher. Der Grund dafür ist auch gleichzeitig die Lösung.




















