Sie können viel Zeit und Energie damit verschwenden, sich zu sagen, dass Sie nicht mehr nur Zuhause sitzen wollen - oder Sie beginnen, sich bewusst ein angenehmes Plätzchen zu schaffen und dann einfach mit der Arbeit loszulegen. Wenn Sie sich z.B. einen Kaffee holen und einfach eine Tätigkeit starten, ist es vielleicht nicht mehr so schlimm. Sie können gar nicht wissen, wie mühsam eine Erfahrung sein wird, wenn Sie sich nicht darauf einlassen.
Leben Sie vorwärts, nicht rückwärts
Das Zerdenken und das sich-über-alles-mögliche-Sorgen-Machen wirken sich extrem negativ auf unser gesamtes Tun, unsere Produktivität, unsere Kreativität und letztlich auch auf unsere Energie aus. Es lässt uns nachweislich sogar schneller altern. Wir glauben, dass es gut ist, sich viele Gedanken über alles mögliche zu machen, aber in Wahrheit ist es gefährlich…
So bringen Sie das Ratgebermonster zum Schweigen
Gespräche über Grenzen hinweg
Was, wenn dieser eine Tag nicht kommt?
Der Faktor Zeit in unserem Leben
Ich bin ein Morgenmensch. Seit Jahren schon stehe ich auf, wenn der Rest der Welt noch in Morpheus’ Armen liegt und fest schlummert. Ich liebe diese Zeit der Stille, die ich nur für mich habe. Ich nutze sie, um zu arbeiten und Dinge zu erledigen, zu denen ich sonst nicht komme. Es gibt in dieser Zeit keine Ablenkungen, es herrscht keine Eile oder Hektik. Wenn der Moment dann gekommen ist, in dem der Rest des Hauses aufwacht und in den Tag startet, habe ich bereits einen guten Teil meines Tagespensums erreicht.
Prinzip Hoffnung: Warum sie gerade jetzt wichtig ist und wie Sie dazu finden
Besonders in Zeiten sozialer Unruhe, steigender Arbeitslosigkeit und einer globalen Pandemie wirkt die Aufforderung, die Hoffnung nicht zu verlieren und positiv zu bleiben, fast schon ironisch. Die meisten Menschen setzen gerade all ihre Kraft ein, um irgendwie im Jetzt zu überleben. Sich auf die Zukunft vorzubereiten, wirkt beinahe hämisch. Dabei brauchen wir tatsächlich in Zeiten der Unsicherheiten mehr denn je Hoffnung und Zuversicht. Denn wenn wir kein Bild von unserer Zukunft haben und unser persönliches Warum nicht kennen, wird es schwierig dranzubleiben und nicht aufzugeben.
Das bestimmt Ihr Leben wirklich
Wenn uns dieses Jahr etwas gelehrt hat, dann dass es so viel in dieser Welt gibt, das wir beim besten Willen einfach nicht beeinflussen, kontrollieren oder ändern können. Umso wichtiger sind unsere Reaktionen auf die Dinge, die rundum uns herum passieren. Sie sind die Basis für unser Wachstum und auch für unseren Charakter.
Warum der Start viel wichtiger ist als das Ziel
Unsere Welt steckt voller Vergleiche. Einer, der Ihrem persönlichen Erfolg und Glück am meisten im Weg steht, lautet „Wenn du nicht die Nummer eins oder zumindest die Nummer zwei in deinem Bereich sein kannst, brauchst du erst gar nicht beginnen.“ Das Ergebnis wird dann zur Maßeinheit unseres Selbstwerts. Dabei ist es nicht das Ziel, das zeigt, wer Sie sind. Es ist vielmehr der Weg dorthin. Und der beginnt ja bekanntlich mit dem ersten Schritt.
Jede Stärke hat einen Schatten
Die Pandemie treibt uns teilweise in die Isolation, der Generationswechsel führt in manchen Unternehmen zu Kulturkriegen und in den sozialen Medien wird munter beschimpft. Empathie ist in diesen Fällen hilfreich, um besser zu verstehen und entsprechend zu agieren. Empathie kann aber zu Erschöpfung und Apathie führen und uns daran hindern, den Menschen zu helfen, die uns wirklich brauchen.
Die Welt gehört den Machern
Die meisten Dinge, denen Sie im Laufe des Tages begegnen oder die Sie in die Hand nehmen, wurden von Menschen in die Welt gebracht, die genau so waren wie Sie und ich. Normale Menschen – aus Fleisch und Blut – haben die Kunst, die Sie in Museen bewundern, erschaffen, die Produkte, die Sie im Supermarkt kaufen, entwickelt, und die Autos, die auf der Straße unterwegs sind, entworfen.
Wie Sie aus einem Motivationstief herausfinden
Meinen letzten Newsletter habe ich mit folgenden Worten begonnen „Heute kämpfe ich. Ich kämpfe mit meiner Motivation, mich hinzusetzen und an meinem Manuskript weiterzuschreiben.“ Dieses Geständnis hat für viele Reaktionen gesorgt, was mich ehrlich gesagt überrascht hat. Denn natürlich habe auch ich Tage, an denen ich gefühlt auf der Stelle trete, nichts weiterbringe und den Tag am liebsten im Bett verkrochen verbringen will. Fehlende Motivation betrifft nicht nur Sie oder mich – es betrifft uns alle.
Das ist das Erfolgsrezept zufriedener Menschen
Wenn Sie Angst davor haben für Ihre Handlungen ausgelacht und beurteilt zu werden, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie die Handlungen andere Menschen selbst manches Mal auslachen oder beurteilen. Wenn Sie Angst davor haben, nicht gemocht zu werden, liegt dies vielleicht daran, dass Sie bei anderen nur nach deren Fehlern suchen, um sie nicht zu mögen. Wenn Sie Angst davor haben, schlechte Arbeit zu leisten, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie dazu neigen, Ihre und die Leistungen anderer Menschen abzuwerten.
Haben Frauen diese 3 Denkfehler seltener als Männer?
Von “Mädchen sind schlecht in Mathe” über “Frauen können nicht einparken” oder “alte Menschen sind senil” bis hin zu “Männer können nicht weinen” ist jede soziale Gruppe vertreten. Stereotypen sind ein bisschen wie die Luft, die uns umgibt: unsichtbar, aber immer präsent. Ob wir an diese Sätze glauben oder nicht: Die Wissenschaft unterstützt all diese Aussagen im Großen und Ganzen nicht. Männer und Frauen sind hinsichtlich ihrer Neigungen, Einstellungen und Fähigkeiten weitaus ähnlicher, als die meisten denken.
Mit diesen 3 Schritten ändern Sie Ihre Gewohnheiten
Gehören Sie auch zu den Personen, die sich gerne Ziele setzen, um gesünder, erfolgreicher, kreativer, ein besserer Freund oder Partner zu sein? Wieso hat es Ihrer Meinung nach bis dato nicht geklappt? Oft genug setzen wir uns große Ziele und gehen voller Tatendrang an deren Umsetzung. Nach den ersten Rückschlägen, die meistens auch nicht lange auf sich warten lassen, geben wir schnell wieder auf und verfallen in den alten Trott. Vom Setzen von Zielen alleine ändert sich nun mal nichts. Sie müssen schon die entsprechenden Verhaltensweisen auch leben. Letztlich sind es nämlich nicht die großen und unerwarteten Vorkommnisse, die unser Leben ausmachen. Es sind die Gewohnheiten, die wir täglich tun, die zeigen, wer wir wirklich sind und was wir tatsächlich denken.
Einmal Narzisst, immer Narzisst?
Wir alle denken in Kategorien und Schematas. Sie helfen uns, die Welt in gut und böse einzuteilen, zu einem Urteil zu kommen und schnell Entscheidungen zu treffen. Wenn wir allerdings eine Person einmal einer Kategorie zugewiesen haben, findet diese dort nur schwer wieder raus. Dabei ist Veränderung immer möglich. Es ist Teil des Lebens, dass wir alle ständig im Wandel sind. Das bedeutet, dass selbst Menschen, die mit mangelndem Einfühlungsvermögen und einem großen Maß an Eitelkeit ausgestattet sind, nicht zwingend so bleiben müssen.
Wie Sie zu Ihrer inneren Ruhe finden
Wir wissen, dass es gesund ist, viel Wasser zu trinken – und doch greifen wir nur selten zum Wasserglas. Wir wissen, dass es nicht gut ist, über andere Menschen zu tratschen – und doch können wir nur schwer dem Drang widerstehen den neuesten Klatsch auszutauschen. Wir wissen, dass die meisten Sorgen und Ängste unbegründet sind und uns nur hindern, nicht fördern – und doch wälzen wir immer wieder dieselben Gedanken. Warum machen wir eigentlich so oft Dinge, von denen wir wissen, dass sie uns nicht guttun? Sind Menschen nicht lernfähig? Oder sind Menschen gar faul?
Können Introvertierte überhaupt kreativ sein?
Unsere Welt ist voller Vorurteile: Männer sind erfolgreicher als Frauen, Frauen interessieren sich nicht für Technik, Introvertierte sind schüchtern, extravertierte Menschen sind die besseren Führungskräfte und so weiter. So falsch diese Vorurteile auch sind, es bringt nichts, wenn wir so machen als würden sie nicht existieren, sie wirken trotzdem.
Was Ihre Gespräche über Ihren Charakter verraten
Gespräche sind das Menschlichste, das wir tun. Sie sind der Schlüssel zum Aufbau von Empathie. Gespräche sind mehr als nur ein Austausch von Gedanken und Ideen oder gegenseitiges Zuhören. Hier erfahren wir die Freude, gehört und verstanden zu werden. Gespräche fördern die Selbstreflexion, die die Basis unserer gesamten Entwicklung sind.
Welche dieser 3 Ausstiegsstrategien nutzen Sie?
Gute Gespräche sind Seelenbalsam. Sie können zur größten Befriedigung im Leben werden. Sie sind eine Quelle des Wissens, Lernens und Weiterentwickelns. In meiner Arbeit verbringe ich einen Großteil der Zeit damit, anderen zuzuhören, um dadurch die aktuelle Situation in ihrer Ganzheit besser zu verstehen. Dabei treffe ich oft auf Konversationsnarzissten oder auf Menschen, die es lieben, immer wieder dieselben Geschichten in der Dauerschleife abzuspulen. Nur wie entkommen wir solchen Gesprächen ohne unhöflich sein zu müssen?




















