Haben Sie je mit einer anderen Person ein Problem besprochen und festgestellt, dass er oder sie einfach nicht versteht, worum es eigentlich geht? Oder wollten Sie je Ihrem Team eine Idee präsentieren und als Antwort bekamen Sie nur leere Gesichter zu sehen? Oder hat Ihnen schon jemals jemand vorgeworfen, Sie würden überhaupt nicht zuhören? Was ist da los? Die Antwort lautet: Es sind gemischte Signale am Werk, die zu Verwirrung, Feindseligkeit, Missverständnissen oder sogar zu Krieg führen können. In diesem Artikel untersuchen wir, wie es zu unterschiedlicher Wahrnehmung kommt und wie Sie Missverständnisse diesbezüglich verhindern können.
Die Kunst des Überzeugens: Wie man selbst inmitten hitziger Debatten den Funken des Wandels entfacht
Ergibt es einen Sinn, mit jemandem zu diskutieren, der anderer Meinung ist als Sie? Manches Mal erhoffen wir uns vielleicht, dass wir so andere von unserem Standpunkt oder einer Idee überzeugen können. Aber Achtung: Dieses Unterfangen ist äußerst anspruchsvoll, insbesondere wenn es um tief verwurzelte Überzeugungen geht, die mit der Identität verbunden sind. Dennoch ist es möglich. Wenn Sie wissen möchten, mit welchen Mitteln Sie in anderen einen Funken des Wandels entfachen können, dann lesen Sie weiter.
Der Schlüssel zum Miteinander: Die Wichtigkeit von Respekt in unserer Gesellschaft
Kennen Sie die zerstörerische Macht von Respektlosigkeit? Es geht weit über bloße Unhöflichkeit hinaus. Es ist eine Bedrohung, die Menschen spaltet, Zusammenarbeit zerstört und die Effektivität eines Teams beeinträchtigt. Doch das ist noch nicht alles. Beleidigende Kommentare, erniedrigende Aussagen und unhöfliches Verhalten haben eine tiefergehende Wirkung: Sie schwächen das Selbstvertrauen nachhaltig. Aber damit nicht genug - diese negativen Verhaltensweisen untergraben auch die Hilfsbereitschaft und zerstören das fundamentale Vertrauen. Sie fragen sich, wie das alles mit toten Säuglingen in Verbindung steht? Dann lesen Sie weiter.
Was Ihnen Ihre Wut eigentlich sagen will
Jeder wird manchmal wütend. Das Ziel Ihrer Wut kann dabei ein Fremder, ein geliebter Mensch oder sogar Sie selbst sein. Oder vielleicht sind Sie wütend über äußere Ereignisse, wie zum Beispiel einen verspäteten Flug oder einen politischen Vorfall. Während Wut eine normale menschliche Emotion ist, kann unangebrachte oder unkontrollierte Wut schnell zum Problem werden. Dabei ist Wut eigentlich ein innerer Mechanismus, der dabei hilft, unsere Umgebung zu scannen und zu verstehen, wie wir uns verhalten sollten - wenn wir unsere Wut richtig deuten können. Wie das geht, lesen Sie hier.
Negatives Feedback: Erfahren, Wachsen und Vorwärtskommen
Wir alle haben es erlebt. Es ist etwas, dem wir unweigerlich wieder begegnen werden, ob wir wollen oder nicht. Erbeten oder unaufgefordert, absichtlich oder unwillkürlich – negatives Feedback ist eine Erfahrung, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens macht. Wie wir negatives Feedback sehen und damit umgehen, macht aber den wesentlichen Unterschied, ob wir eine Chance nutzen, wertvolle Informationen daraus zu ziehen, oder sie versäumen.
Wenn Ziele enttäuschen: Die Entwicklung unserer Wünsche und Ziele im Laufe des Lebens
Haben Sie sich jemals ein Ziel gesetzt und festgestellt, dass es Ihnen, als Sie es erreicht haben, nicht die Befriedigung verschafft hat, die Sie erwartet haben? Oder dachten Sie vielleicht, Sie wüssten, was Sie vom Leben erwarten und was Sie wollen, nur um später festzustellen, dass sich Ihre Wünsche verändert haben? Wie sich unsere Wünsche und Ziele weiterentwickeln basierend auf unseren Erfahrungen, unserer Umgebung und unseren Umständen, lesen Sie in diesem Artikel.
Sind wir wirklich alle Narzissten?
Wenn Sie das Wort „Narzisst“ hören, wer kommt Ihnen in den Sinn? Vielleicht Ihr Ex oder eine enge Freundin? Vielleicht auch ein Arbeitskollege oder Chef. Die Vorstellung, dass Narzissmus allgegenwärtig ist und ständig zunimmt, ist seit Jahrzehnten eine Binsenweisheit. Aber hat Narzissmus wirklich zugenommen? Und wie können Sie einen „echten“ Narzissten von einem sehr selbstbewussten Menschen unterscheiden?
Die zwei Gesichter des Perfektionismus: Zwischen Ansporn und Selbstzerstörung
Perfektionismus ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann es Sie zu Höchstleistungen und erstklassiger Arbeit motivieren. Andererseits kann er Ihnen unnötige Ängste bereiten und Sie ausbremsen. Wie können Sie die positiven Aspekte Ihres Perfektionismus nutzen und gleichzeitig die negativen abmildern?
Emotionale Ambivalenz im Beruf: Die Kunst, mit widersprüchlichen Gefühlen umzugehen
Fühlen Sie sich manches mal „zerrissen“? Oder können Sie gleichzeitig widersprüchlichen Perspektiven etwas abgewinnen, sodass es Ihnen schwer fällt sich für eine Seite zu entscheiden? Widersprüchliche Gefühle sind in den meisten Fällen vor allem eines: verwirrend. Dabei können Sie ein wertvolles Werkzeug für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg sein. Wie Sie Ambivalenz nutzen können, um Ihr Verständnis von Emotionen und Identität herauszufordern, lesen Sie in diesem Artikel.
Warum Gewinner und Verlierer die gleichen Ziele haben
Poker zu spielen gleicht in gewisser Hinsicht wie sich Ziele für die Zukunft zu setzen: Sie treffen Entscheidungen mit begrenzten Informationen und vieles hängt vom Zufall ab. Sie können nur mit den Karten und Chips, die Sie haben, kontrollieren, was Sie tun. Aber Sie können nicht erahnen, wissen oder gar kontrollieren, welche Karten Ihnen oder den anderen Spielern ausgeteilt oder was die anderen tun werden. Die Entscheidungen, die Sie dabei treffen, liegen daher in Wahrheit mitten in einer Ungewissheit darüber, wie alles ausgehen wird...
Die leise Kraft im Meeting: Wenn stille Menschen lernen und den Unterschied machen
Wir leben in einer Welt voller Lärm. Für viele ist Schweigen auch unangenehm und so wird - gerade in Unternehmensumgebungen – gerne und viel geredet. Dabei können viele Probleme in der Geschäftswelt auf sinnloses Reden zurückgeführt werden. Anstatt auf die Gedanken oder Meinungen anderer zu hören, überschlagen sich die Worte, nur um mit dem eigenen Wissen anzugeben. Aber: Nur weil jemand viel redet, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie die klügste Person im Raum ist.
Wie Sie laut Studien am besten mit Stress umgehen
Stress führt dazu, dass Ihr Herz schneller schlägt, Ihre Atmung beschleunigt und Sie schwitzen. Stress ist der Feind Nr. 1. Neuere Studienergebnisse deuten allerdings darauf hin, dass Stress nur dann schlecht ist, wenn Sie glauben, dass dies auch tatsächlich der Fall ist. Wenn Sie Ihre Meinung über Stress ändern, können Sie die Reaktion Ihres Körpers auf Stress ändern. Aber ist das wirklich so einfach?
3 Schritte, damit aus Ihren Stärken keine Schwächen werden
Es heißt, dass unsere größten Stärken oft auch unsere Schwächen sein können. Nun zeigt die Forschung, dass diese Aussage durchaus ihre Berechtigung hat. Denn wenn wir unsere Stärken zu übermäßig oft einsetzen oder übertreiben, verwandeln sie sich in unsere Schwächen. Wenn Sie andererseits nur an bestimmten Schwächen arbeiten, werden Sie vermutlich trotzdem nur marginale Fortschritte erreichen. Es gibt aber etwas, dass Sie machen können, um Ihr Potenzial am besten einzusetzen.
Sind Sie eigentlich normal?
Die Begriffe „normal“ und „Normalität“ sowie die Frage, was als „normales Verhalten“ gilt, beschäftigen Soziologen und Psychologen seit langem. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen haben unterschiedliche Perspektiven und Ansätze zur Beantwortung der Frage, was als normal gilt. Aber: Was ist im persönlichen Bereich nun eigentlich wirklich normal? Und sind Sie es?
4 schlechte Gewohnheiten, die Sie ändern sollten, um ein erfolgreiches Leben zu führen
Was tun, wenn die Motivation nachlässt
Es gibt nichts Schöneres, als in den Flow zu kommen – diesem mentalen Zustand, in dem jemand mit energiegeladenem Fokus und Freude vollständig in eine Aktivität eintaucht. Leider kann dieses Gefühl im Alltag flüchtig oder schwer fassbar sein. Häufiger fühlen wir uns wie Baron Münchhausen, der sich selbst versucht aus dem Sumpf zu ziehen, indem er sich an seinen Haaren hinaufreißt. Selbstmotivation ist eine der am schwierigsten zu erlernenden Fähigkeiten, aber sie ist entscheidend für Ihren Erfolg.
Nehmen Sie die Dinge persönlich?
Dinge persönlich zu nehmen, ist vor allem eines: anstrengend. Es lässt Sie oft das Schlimmste vermuten und bringt Sie in die Opferrolle. Natürlich ist es wichtig, über das eigene Verhalten nachzudenken, um uns als Individuen zu entwickeln und zu wachsen. Aber Dinge persönlich zu nehmen, wenn sie es oft nicht sind, sorgt meistens nur dazu, dass unser Selbstwertgefühl schwindet und wir uns selbst in Frage stellen. Wie Sie das ändern können und wann es wichtig ist, die Dinge doch persönlich zu nehmen, lesen Sie hier.
Die Psychologie von Wollen und Müssen: Wie sie unsere Leistung beeinflussen
Wollen und Müssen sind zwei Worte, die in unserem täglichen Leben ständig vorkommen. Wir wollen erfolgreich sein, gesund bleiben, uns selbst verwirklichen - aber wir müssen auch arbeiten, Rechnungen bezahlen und Pflichten erfüllen. Doch wie beeinflussen diese unterschiedlichen Einstellungen unsere Motivation und Leistung? Warum scheint es manchmal so schwierig zu sein, uns zu motivieren, wenn wir uns gezwungen fühlen, etwas zu tun? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Psychologie hinter Wollen und Müssen und erfahren, wie wir unsere Motivation steigern und unsere Ziele erreichen können.
Wenn Verlangen ansteckend wird: Eine Einführung in mimetische Wünsche
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie plötzlich das Gefühl haben, dass Sie unbedingt etwas haben oder tun müssen? Oder warum bestimmte Trends oder Produkte so schnell viral gehen und sich wie ein Lauffeuer verbreiten? Die Antwort liegt möglicherweise in dem Konzept der mimetischen Wünsche. Diese beziehen sich auf das Verlangen, das wir von anderen übernehmen, weil wir von ihrem Verhalten oder ihren Einstellungen beeinflusst wurden. Von beruflichen Zielen bis hin zu Konsumentscheidungen können mimetische Wünsche unsere Entscheidungen und Handlungen auf subtile Weise beeinflussen. In diesem Artikel werden wir uns näher mit dem Phänomen der mimetischen Wünsche befassen und untersuchen, wie es unser Verhalten und unsere Interaktionen in der Gesellschaft prägt.
Intuition und Entscheidungsfindung: Warum unser Bauchgefühl manchmal besser ist als Fakten
Entscheidungen zu treffen kann viel Stress erzeugen. Manchmal ist alles, was Sie tun müssen, um eine gute Entscheidung zu treffen, nach innen zu schauen. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die der Intuition im Wege stehen, wie Voreingenommenheit, die Angst, etwas zu versäumen, zu viel nachdenken, zu viel „sollen“ und „müssen“, die Suche nach Zustimmung, etc. Aber wenn Sie diese Hindernisse beseitigen, treffen Sie nicht nur wahrscheinlich die bessere Entscheidung, sondern Sie begegnen sich auch selbst.




















