Die Pandemie treibt uns teilweise in die Isolation, der Generationswechsel führt in manchen Unternehmen zu Kulturkriegen und in den sozialen Medien wird munter beschimpft. Empathie ist in diesen Fällen hilfreich, um besser zu verstehen und entsprechend zu agieren. Empathie kann aber zu Erschöpfung und Apathie führen und uns daran hindern, den Menschen zu helfen, die uns wirklich brauchen.
Die Welt gehört den Machern
Die meisten Dinge, denen Sie im Laufe des Tages begegnen oder die Sie in die Hand nehmen, wurden von Menschen in die Welt gebracht, die genau so waren wie Sie und ich. Normale Menschen – aus Fleisch und Blut – haben die Kunst, die Sie in Museen bewundern, erschaffen, die Produkte, die Sie im Supermarkt kaufen, entwickelt, und die Autos, die auf der Straße unterwegs sind, entworfen.
Wie Sie aus einem Motivationstief herausfinden
Meinen letzten Newsletter habe ich mit folgenden Worten begonnen „Heute kämpfe ich. Ich kämpfe mit meiner Motivation, mich hinzusetzen und an meinem Manuskript weiterzuschreiben.“ Dieses Geständnis hat für viele Reaktionen gesorgt, was mich ehrlich gesagt überrascht hat. Denn natürlich habe auch ich Tage, an denen ich gefühlt auf der Stelle trete, nichts weiterbringe und den Tag am liebsten im Bett verkrochen verbringen will. Fehlende Motivation betrifft nicht nur Sie oder mich – es betrifft uns alle.
Das ist das Erfolgsrezept zufriedener Menschen
Wenn Sie Angst davor haben für Ihre Handlungen ausgelacht und beurteilt zu werden, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie die Handlungen andere Menschen selbst manches Mal auslachen oder beurteilen. Wenn Sie Angst davor haben, nicht gemocht zu werden, liegt dies vielleicht daran, dass Sie bei anderen nur nach deren Fehlern suchen, um sie nicht zu mögen. Wenn Sie Angst davor haben, schlechte Arbeit zu leisten, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie dazu neigen, Ihre und die Leistungen anderer Menschen abzuwerten.
Haben Frauen diese 3 Denkfehler seltener als Männer?
Von “Mädchen sind schlecht in Mathe” über “Frauen können nicht einparken” oder “alte Menschen sind senil” bis hin zu “Männer können nicht weinen” ist jede soziale Gruppe vertreten. Stereotypen sind ein bisschen wie die Luft, die uns umgibt: unsichtbar, aber immer präsent. Ob wir an diese Sätze glauben oder nicht: Die Wissenschaft unterstützt all diese Aussagen im Großen und Ganzen nicht. Männer und Frauen sind hinsichtlich ihrer Neigungen, Einstellungen und Fähigkeiten weitaus ähnlicher, als die meisten denken.
Wie Sie zu Ihrer inneren Ruhe finden
Wir wissen, dass es gesund ist, viel Wasser zu trinken – und doch greifen wir nur selten zum Wasserglas. Wir wissen, dass es nicht gut ist, über andere Menschen zu tratschen – und doch können wir nur schwer dem Drang widerstehen den neuesten Klatsch auszutauschen. Wir wissen, dass die meisten Sorgen und Ängste unbegründet sind und uns nur hindern, nicht fördern – und doch wälzen wir immer wieder dieselben Gedanken. Warum machen wir eigentlich so oft Dinge, von denen wir wissen, dass sie uns nicht guttun? Sind Menschen nicht lernfähig? Oder sind Menschen gar faul?
Warum Empathie überwertet wird
Empathie ist in. In erfolgreichen Unternehmen wird es zu den wichtigste Fähigkeiten gezählt, die uns zukunftsfit machen. Aber was genau ist Empathie? Viele Menschen, die sich selbst als empathisch bezeichnen, sind sehr scharfsinnige, herzliche Personen, die über ein großes Netzwerk verfügen. Sie sind fasziniert vom Verhalten anderer, finden schnell die richtigen Worte zur richtigen Zeit und vermitteln Gefühle wie Schutz und Verständnis. Alles schön und gut, aber wie hilft diese Art der Empathie einander wirklich mehr zu unterstützen oder gar sinnvollere Handlungen vorzunehmen?
Warum Sie ehrlich sagen sollten, wie Sie sich wirklich fühlen
Ob Digitalisierung, Transformation oder Entwicklung einer neuen Strategie - es ist egal, was das Thema ist, bei dem ich ein Unternehmen unterstützen soll. Letztlich arbeite ich immer mit Menschen, die verschiedene Erfahrungen, Rollen, Sichtweisen und Bedürfnisse haben. Trotz all der Unterschiede vereint sie aber der Wunsch, glücklich und zufrieden zu sein - auch im unternehmerischen Kontext.
5 Fragen, die Ihr Leben verändern
Im Moment präsent, achtsam und mitfühlend zu sein. Diese Erfahrungen sind nicht nur von unglaublicher Wirksamkeit für Ihr gesamtes Leben, sondern sie eröffnen Ihnen neue Perspektiven. Wir sind gewohnt, Leistung zu erbringen, weil nur das Ergebnis zählt. Dabei vergessen wir oft, wie wichtig es ist, die eigene Neugierde wieder zu fördern und die eigenen Annahmen, Vorurteile und Gewohnheiten zu hinterfragen.
Warum es so schwer ist den Weg im Nebel zu finden
In unserer modernen Informationslandschaft müssen wir uns gerade durch eine Vielzahl verschiedener Fakten und Fehlinformationen kämpfen. Es gilt, den Boden zurückzuerobern, der an Trolle, Populisten und Verschwörungstheoretikern verloren gegangen ist. Nur wem sollen wir wirklich unser Gehör schenken, wem glauben und was ist wirklich das Richtige, das wir in dieser Situation tun sollen?
Treffen Sie wirklich die richtigen Entscheidungen?
Das Leben ist voller Entscheidungen. Je wichtiger sie für uns persönlich sind und je mehr Auswahl wir haben, desto schwieriger werden sie. Wir können nie mit Sicherheit voraussagen, welcher Weg letztlich der besser für unsere Zukunft sein wird. Es gibt aber ein paar Anzeichen, die uns dabei unterstützen zu erkennen, welche Richtung uns in unserem Wachstum unterstützt und welche uns aufhalten wird.
Niemand braucht Sie jetzt so sehr wie Ihr zukünftiges Ich
So leicht werden Sie wohl niemals zum mehrfachen Lebensretter werden wie es gerade der Fall ist: Alleine wenn wir Zuhause auf der Couch bleiben und so Abstand zu anderen Menschen halten, verringern wir nicht nur das Risiko, uns selbst zu infizieren, sondern vor allem das Risiko, andere unbeabsichtigt zu infizieren. Nun haben sich vor der Corona-Krise viele von uns nach ein paar freien Tagen gesehnt. Plötzlich sind genau diese zu einer wirklichen Herausforderung geworden.
Warum Sie Ihre Ziele so schnell verwerfen
Über den Mut etwas nicht zu wissen und es auch zugeben zu können
Warum sind wir so besessen davon, alles zu wissen? Während nichts daran auszusetzen ist, viel Wissen zu haben und zu sammeln, behindert uns allerdings dieser unersättliche Wunsch, Dinge zu kontrollieren. Diese Besessenheit vom Wissen hat oft viel mehr mit unserem eigenen Ego und der Angst zu tun, beurteilt oder ausgelacht zu werden, als mit dem aufrichtigen Wunsch nach Wissen und Information. Wir wollen das Unkontrollierbare kontrollieren: das Leben.
So stellen Sie sich dem inneren Widerstand, der Sie davon abhält, Sie selbst zu sein
Wie Spaziergänge Ihr Leben verändern
Es ist kein Zufall, dass die größten Köpfe unserer Zeit ihre Meetings im Spazierengehen abhalten. Die Bewegung und auch die Umgebung beeinflussen unser Denken und machen uns frei, um uns auf neue Ideen und Gedanken einlassen zu können. So hat Beethoven jeden Morgen einen Spaziergang gemacht, bevor er sich hinsetzte, um an seiner Musik zu arbeiten. Einstein ging spazieren, um komplexe Probleme zu lösen und Steve Jobs zog es vor, Besprechungen während des Gehens durchzuführen.
Warum manche gestärkt aus Krisen kommen und andere nicht
Niemand gerät gerne und freiwillig in eine Krise. Krisen werfen uns aus unserem Alltagstrott und kommen uns wie Bestrafungen vor. Eine Krise muss aber nicht immer ein schlimmes Erlebnis sein: Auch dann, wenn Sie Ihren Anblick im Spiegel nicht mehr ertragen können, fordert das Leben, dass Sie eine neue Version von sich entwickeln, die Sie mögen. Die weiß, wer Sie sind und was Sie eigentlich wollen. Vollkommen unabhängig davon, wie Sie momentan aussehen oder was in Ihrem Schrank liegt.
Warum ich davon überzeugt bin, dass Faulheit nicht existiert
Wir alle kommen irgendwann an einem Punkt, an dem wir Aufgaben nicht gerne machen oder müde sind. Verhaltensweisen, die wir generell als „faul“ bezeichnen, beruhen vielmehr auf einer Reihe komplexer Ursachen. Wenn Sie zum Beispiel einen Termin vor sich herschieben oder eine Aufgabe nicht erledigen wollen, ist das normalerweise ein Zeichen von Aufschieberitis oder Angst vor Versagen. Aber es hat nichts mit Faulheit zu tun.
Diese Fragen sollten Sie sich unbedingt stellen, wenn Sie wirklich etwas erreichen möchten
„Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Urteile und Meinungen über sie.“ (Epiktet)
In der heutigen Zeit werden wir davon getrieben, ständig zu tun und zu machen. Oft fehlt es an der Zeit und auch an der Geduld, kurz innezuhalten und anzuerkennen, was ist. Wenn wir aber ein für uns sinnvolles Leben führen wollen, müssen wir die Oberflächlichkeit und Eitelkeit in unserer Gesellschaft überwinden. Wir müssen uns auf unseren Charakter, unser Denken und unser Verhalten achten. Und dann können wir die Dinge auch in die Richtung lenken, die uns sinnvoll erscheint.
Um ein erfülltes Leben zu führen, denken Sie an diesen Rat
Wir denken, dass wir erst dann wichtig sind, wenn wir etwas Bestimmtes erreichen. Aber ein erfülltes Leben kann nicht auf einen einzigen Moment oder ein bestimmtes Ziel reduziert werden. Ein erfülltes Leben zu leben, bedeutet, dass wir tägliche Handlungen setzen, die im Laufe der Zeit eine Zufriedenheit schaffen. Aber dazu müssen wir zuerst unser Denken ändern…




















