Warum der Start viel wichtiger ist als das Ziel

Warum der Start viel wichtiger ist als das Ziel

Unsere Welt steckt voller Vergleiche. Einer, der Ihrem persönlichen Erfolg und Glück am meisten im Weg steht, lautet „Wenn du nicht die Nummer eins oder zumindest die Nummer zwei in deinem Bereich sein kannst, brauchst du erst gar nicht beginnen.“ Das Ergebnis wird dann zur Maßeinheit unseres Selbstwerts. Dabei ist es nicht das Ziel, das zeigt, wer Sie sind. Es ist vielmehr der Weg dorthin. Und der beginnt ja bekanntlich mit dem ersten Schritt.

Jede Stärke hat einen Schatten

Jede Stärke hat einen Schatten

Die Pandemie treibt uns teilweise in die Isolation, der Generationswechsel führt in manchen Unternehmen zu Kulturkriegen und in den sozialen Medien wird munter beschimpft. Empathie ist in diesen Fällen hilfreich, um besser zu verstehen und entsprechend zu agieren. Empathie kann aber zu Erschöpfung und Apathie führen und uns daran hindern, den Menschen zu helfen, die uns wirklich brauchen.

Die Welt gehört den Machern

Die Welt gehört den Machern

Die meisten Dinge, denen Sie im Laufe des Tages begegnen oder die Sie in die Hand nehmen, wurden von Menschen in die Welt gebracht, die genau so waren wie Sie und ich. Normale Menschen – aus Fleisch und Blut – haben die Kunst, die Sie in Museen bewundern, erschaffen, die Produkte, die Sie im Supermarkt kaufen, entwickelt, und die Autos, die auf der Straße unterwegs sind, entworfen.

Wie Sie aus einem Motivationstief herausfinden

Wie Sie aus einem Motivationstief herausfinden

Meinen letzten Newsletter habe ich mit folgenden Worten begonnen „Heute kämpfe ich. Ich kämpfe mit meiner Motivation, mich hinzusetzen und an meinem Manuskript weiterzuschreiben.“ Dieses Geständnis hat für viele Reaktionen gesorgt, was mich ehrlich gesagt überrascht hat. Denn natürlich habe auch ich Tage, an denen ich gefühlt auf der Stelle trete, nichts weiterbringe und den Tag am liebsten im Bett verkrochen verbringen will. Fehlende Motivation betrifft nicht nur Sie oder mich – es betrifft uns alle.

Das ist das Erfolgsrezept zufriedener Menschen

Das ist das Erfolgsrezept zufriedener Menschen

Wenn Sie Angst davor haben für Ihre Handlungen ausgelacht und beurteilt zu werden, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie die Handlungen andere Menschen selbst manches Mal auslachen oder beurteilen. Wenn Sie Angst davor haben, nicht gemocht zu werden, liegt dies vielleicht daran, dass Sie bei anderen nur nach deren Fehlern suchen, um sie nicht zu mögen. Wenn Sie Angst davor haben, schlechte Arbeit zu leisten, dann liegt das vielleicht daran, dass Sie dazu neigen, Ihre und die Leistungen anderer Menschen abzuwerten.

Haben Frauen diese 3 Denkfehler seltener als Männer?

Haben Frauen diese 3 Denkfehler seltener als Männer?

Von “Mädchen sind schlecht in Mathe” über “Frauen können nicht einparken” oder “alte Menschen sind senil” bis hin zu “Männer können nicht weinen” ist jede soziale Gruppe vertreten. Stereotypen sind ein bisschen wie die Luft, die uns umgibt: unsichtbar, aber immer präsent. Ob wir an diese Sätze glauben oder nicht: Die Wissenschaft unterstützt all diese Aussagen im Großen und Ganzen nicht. Männer und Frauen sind hinsichtlich ihrer Neigungen, Einstellungen und Fähigkeiten weitaus ähnlicher, als die meisten denken.

Mit diesen 3 Schritten ändern Sie Ihre Gewohnheiten

Mit diesen 3 Schritten ändern Sie Ihre Gewohnheiten

Gehören Sie auch zu den Personen, die sich gerne Ziele setzen, um gesünder, erfolgreicher, kreativer, ein besserer Freund oder Partner zu sein? Wieso hat es Ihrer Meinung nach bis dato nicht geklappt? Oft genug setzen wir uns große Ziele und gehen voller Tatendrang an deren Umsetzung. Nach den ersten Rückschlägen, die meistens auch nicht lange auf sich warten lassen, geben wir schnell wieder auf und verfallen in den alten Trott. Vom Setzen von Zielen alleine ändert sich nun mal nichts. Sie müssen schon die entsprechenden Verhaltensweisen auch leben. Letztlich sind es nämlich nicht die großen und unerwarteten Vorkommnisse, die unser Leben ausmachen. Es sind die Gewohnheiten, die wir täglich tun, die zeigen, wer wir wirklich sind und was wir tatsächlich denken.

Einmal Narzisst, immer Narzisst?

Einmal Narzisst, immer Narzisst?

Wir alle denken in Kategorien und Schematas. Sie helfen uns, die Welt in gut und böse einzuteilen, zu einem Urteil zu kommen und schnell Entscheidungen zu treffen. Wenn wir allerdings eine Person einmal einer Kategorie zugewiesen haben, findet diese dort nur schwer wieder raus. Dabei ist Veränderung immer möglich. Es ist Teil des Lebens, dass wir alle ständig im Wandel sind. Das bedeutet, dass selbst Menschen, die mit mangelndem Einfühlungsvermögen und einem großen Maß an Eitelkeit ausgestattet sind, nicht zwingend so bleiben müssen.

Wie Sie zu Ihrer inneren Ruhe finden

Wie Sie zu Ihrer inneren Ruhe finden

Wir wissen, dass es gesund ist, viel Wasser zu trinken – und doch greifen wir nur selten zum Wasserglas. Wir wissen, dass es nicht gut ist, über andere Menschen zu tratschen – und doch können wir nur schwer dem Drang widerstehen den neuesten Klatsch auszutauschen. Wir wissen, dass die meisten Sorgen und Ängste unbegründet sind und uns nur hindern, nicht fördern – und doch wälzen wir immer wieder dieselben Gedanken. Warum machen wir eigentlich so oft Dinge, von denen wir wissen, dass sie uns nicht guttun? Sind Menschen nicht lernfähig? Oder sind Menschen gar faul?

Können Introvertierte überhaupt kreativ sein?

Können Introvertierte überhaupt kreativ sein?

Unsere Welt ist voller Vorurteile: Männer sind erfolgreicher als Frauen, Frauen interessieren sich nicht für Technik, Introvertierte sind schüchtern, extravertierte Menschen sind die besseren Führungskräfte und so weiter. So falsch diese Vorurteile auch sind, es bringt nichts, wenn wir so machen als würden sie nicht existieren, sie wirken trotzdem.

Was Ihre Gespräche über Ihren Charakter verraten

Was Ihre Gespräche über Ihren Charakter verraten

Gespräche sind das Menschlichste, das wir tun. Sie sind der Schlüssel zum Aufbau von Empathie. Gespräche sind mehr als nur ein Austausch von Gedanken und Ideen oder gegenseitiges Zuhören. Hier erfahren wir die Freude, gehört und verstanden zu werden. Gespräche fördern die Selbstreflexion, die die Basis unserer gesamten Entwicklung sind.

Welche dieser 3 Ausstiegsstrategien nutzen Sie?

Welche dieser 3 Ausstiegsstrategien nutzen Sie?

Gute Gespräche sind Seelenbalsam. Sie können zur größten Befriedigung im Leben werden. Sie sind eine Quelle des Wissens, Lernens und Weiterentwickelns. In meiner Arbeit verbringe ich einen Großteil der Zeit damit, anderen zuzuhören, um dadurch die aktuelle Situation in ihrer Ganzheit besser zu verstehen. Dabei treffe ich oft auf Konversationsnarzissten oder auf Menschen, die es lieben, immer wieder dieselben Geschichten in der Dauerschleife abzuspulen. Nur wie entkommen wir solchen Gesprächen ohne unhöflich sein zu müssen?

Sind Sie ein Konversationsnarzisst?

Sind Sie ein Konversationsnarzisst?

Ein gutes Gespräch zu führen, ist eine Fertigkeit, die die meisten von uns erst erlernen müssen. Viel zu oft sehen wir Gespräche als Chance, um uns und anderen zu beweisen, wie klug wir sind oder wie viel wir wissen. Wir möchten unsere Meinungen und unsere Gedanken einbringen und Ratschläge geben. Dabei ist das Beste, was wir für eine andere Person tun können, einfach nur zuzuhören. Nur das ist meistens leichter gesagt als getan.

Warum belügen wir uns selber?

Warum belügen wir uns selber?

Selbsterkenntnis ist eine grundlegende menschliche Eigenschaft. Wir agieren empathischer und kreativer, wenn wir ein klares Bild von unseren Handlungen und unseren Werten haben. Wir treffen auch bessere Entscheidungen, kommunizieren besser und bauen stärkere Beziehungen auf. Selbsterkenntnis ist die Basis, um andere Menschen zu verstehen.

Was die Verbreitung der Landwirtschaft mit Ihrem persönlichen Glück zu tun hat

Was die Verbreitung der Landwirtschaft mit Ihrem persönlichen Glück zu tun hat

Die eigene Motivation, Durchhaltevermögen und auch das Talent werden gemeinhin als die Faktoren gesehen, die maßgeblich für den persönlichen Erfolg sind. Natürlich sind diese Dinge wichtig, aber nicht selten überbewerten wir sie. Oder hätten Sie gedacht, wie wichtig die Umgebung ist und wie sehr sie Ihr Verhalten beispielsweise beeinflusst?

Fakten ändern Meinungen nicht. Das hier aber schon.

Fakten ändern Meinungen nicht. Das hier aber schon.

Ob es um den Klimawandel, das Coronavirus oder den bevorstehenden Urlaub geht - wenn wir die Meinung einer anderen Person ändern möchten, versuchen wir es im Normalfall als erstes mit Fakten und Argumenten. Dieser Ansatz führt allerdings dazu, dass die Person am anderen Ende des Meinungsspektrums nur die bestehende Position festigt. Es gibt einen besseren Weg - einen, bei dem mehr zugehört und weniger versucht wird, den Gegner zur Unterwerfung zu zwingen.

Warum Empathie überwertet wird

Warum Empathie überwertet wird

Empathie ist in. In erfolgreichen Unternehmen wird es zu den wichtigste Fähigkeiten gezählt, die uns zukunftsfit machen. Aber was genau ist Empathie? Viele Menschen, die sich selbst als empathisch bezeichnen, sind sehr scharfsinnige, herzliche Personen, die über ein großes Netzwerk verfügen. Sie sind fasziniert vom Verhalten anderer, finden schnell die richtigen Worte zur richtigen Zeit und vermitteln Gefühle wie Schutz und Verständnis. Alles schön und gut, aber wie hilft diese Art der Empathie einander wirklich mehr zu unterstützen oder gar sinnvollere Handlungen vorzunehmen?

Warum Sie ehrlich sagen sollten, wie Sie sich wirklich fühlen

Warum Sie ehrlich sagen sollten, wie Sie sich wirklich fühlen

Ob Digitalisierung, Transformation oder Entwicklung einer neuen Strategie - es ist egal, was das Thema ist, bei dem ich ein Unternehmen unterstützen soll. Letztlich arbeite ich immer mit Menschen, die verschiedene Erfahrungen, Rollen, Sichtweisen und Bedürfnisse haben. Trotz all der Unterschiede vereint sie aber der Wunsch, glücklich und zufrieden zu sein - auch im unternehmerischen Kontext.

5 Fragen, die Ihr Leben verändern

5 Fragen, die Ihr Leben verändern

Im Moment präsent, achtsam und mitfühlend zu sein. Diese Erfahrungen sind nicht nur von unglaublicher Wirksamkeit für Ihr gesamtes Leben, sondern sie eröffnen Ihnen neue Perspektiven. Wir sind gewohnt, Leistung zu erbringen, weil nur das Ergebnis zählt. Dabei vergessen wir oft, wie wichtig es ist, die eigene Neugierde wieder zu fördern und die eigenen Annahmen, Vorurteile und Gewohnheiten zu hinterfragen.

Narzisst oder zu viel Selbstvertrauen? Das ist der Unterschied.

Narzisst oder zu viel Selbstvertrauen? Das ist der Unterschied.

Es ist in der Praxis gar nicht so einfach, einen Narzissten als solchen zu erkennen. Die Ähnlichkeit zu einer Person mit einem hohen Anteil an Selbstvertrauen ist auf den ersten Blick hoch. Denn an der Oberfläche scheinen Menschen mit einem stark narzisstischen Ansatz einfach sehr selbstbewusst zu sein. Zunächst wirkt der Narzisst äußerst freundlich, zuversichtlich und vor allem selbstlos. Die Erkenntnis, dass er oder sie kontrollierend und alles andere als altruistisch handelt, kommt meist viel zu spät.