Manches Mal, wenn wir eine Zeitung in die Hand nehmen oder die Nachrichten im Fernsehen sehen, erscheint es, als ob die Welt demnächst untergehen würde. Aber sollten wir deswegen jeden Moment des Lebens besonders auskosten? Eine Studie zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist: Je mehr wir uns bemühen glücklich zu sein, desto weiter entfernt sich das Glück von uns. Denn die Überbetonung von Glücksgefühlen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass wir noch mehr Angst vor dem Versagen und negative Emotionen haben. Diese gehören aber einfach zum Leben dazu.
Warum Sie nicht alles glauben sollten, was Sie denken
Das Leben bietet uns unendlich viele Möglichkeiten, unserem Dasein einen persönlichen Sinn zu geben. Ständig passieren Dinge um uns, für uns und in uns. Manche davon scheinen einzigartig zu sein, während andere eher universeller Natur sind. Es ist aber nicht das, was mit uns passiert oder nicht passiert, was unsere Stimmung und Sichtweise bestimmt. Es ist vielmehr die Art und Weise, wie wir diese Ereignisse interpretieren und welche Bedeutung wir ihr geben. Diese internen Entscheidungen geben vor, ob wir reich oder arm, glücklich oder traurig, wütend oder fröhlich, freundlich oder ärgerlich sind.
Wie Ihre Sensibilität im Job zum Trumpf wird
Als hochsensible Person mit starken Emotionen haben Sie vielleicht manchmal das Gefühl, eine schwere Last zu tragen, insbesondere bei der Arbeit. Aber die Wahrheit ist, dass Sie wahrscheinlich eine Menge ungenutztes Potenzial brach liegen haben, die Sie mit Ihren Mitarbeitern, Kunden und für Ihre gesamte Karriere zum Vorteil einsetzen können. Damit das gelingt, müssen Sie Ihren Energiespeicher gut verwalten.
11 Anzeichen, dass Ihr Arbeitsplatz giftig für Sie ist
Wenn Sie sich bei der Arbeit gestresst oder deprimiert fühlen oder sogar Magenschmerzen haben, arbeiten Sie wahrscheinlich in einer schlechten Arbeitsumgebung. Eine solche Umgebung führt zu diesen Symptomen, weil sie die Menschen einer ständigen Kampf- oder Fluchthaltung aussetzt. Der Körper führt konstante Cortisol, Testosteron und Noradrenalin zu und das wiederum erzeugt Stress. Kein Wunder, wenn wir in einer solchen Umgebung also unfähig sind, kreativ zu sein oder gar gute Arbeit zu leisten. Wir gefährden sprichwörtlich unsere Gesundheit und unser Wohlempfinden.
So bleiben Sie ruhig, wenn etwas schief geht
Erfolgreiche Menschen scheinen nie Krisen zu erleben. Irgendwie schaffen sie es immer, alles, was sie angreifen, in Gold zu verwandeln. Die Realität sieht aber ganz anders aus: Auch sie vermasseln ab und an etwas und versagen. Denn Herausforderungen sind einfach Teil des Lebens. Trotzdem sollten wir nicht verzweifeln, uns selbst kasteien oder uns in Untergangsszenarien ergehen. Es gibt bessere Wege, um gelassen zu reagieren.
4 Verhaltensweisen, die Ihren Erfolg ganz sicher sabotieren
Wenn wir durch das Leben gehen, erhalten wir etliche Botschaften von unseren Mitmenschen und Medien, die uns sagen, dass wir nicht in Ordnung sind, wie wir sind. Wenn wir diese Aussagen dann auch annehmen, konzentrieren wir uns auf unsere eigenen Unvollkommenheiten. Dabei sind wir Wesen, die selbst in unserer Unvollkommenheit „perfekt“ sind. Aber wir erkennen das nicht und sind zu uns selbst sehr kritisch. Beginnen Sie damit, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Träume zu verwirklichen und erfolgreich zu sein. Indem Sie Ihren Träumen folgen und strahlen, tragen Sie zu einer besseren Welt bei.
3 Impulse, wie Sie Ihre Motivation wieder ankurbeln
Jeder hat auch mal schlechte Tage. Der Trick, um erfolgreich zu sein, besteht darin, dass Sie es schaffen, Ihre schlechten Tage auf ein Minimum zu reduzieren. Denn ohne Motivation ist es nicht nur schwierig, produktiv zu sein, sondern auch das Starten einer neuen Aufgabe wird zu einer herkulischen Anstrengung…
Das sind die 3 größten Mythen rund um Ihren Traumjob
Aus Angst davor nicht genügend zu unterstützen, prägen viele Erwachsene ihre Kinder mit dem Glauben, dass sie alles werden können, was sie sich vorstellen: Filmstar, Astronaut, sogar Präsident. Wenn wir älter werden, wachsen wir aus diesen Phantasien heraus und beginnen in einem Job zu arbeiten, der zu mehr unseren persönlichen Zielen und Werten passt. Trotzdem gibt es viele Mythen und Glaubenssätze, was den „Traumjob“ ausmacht, die uns verunsichern und unglücklich machen.
8 typische Mobber und wie Sie mit Ihnen umgehen
Für viele Menschen ist der Arbeitsplatz das zweite Zuhause: Schließlich erleben wir den größten Teil unserer Wachstunden dort. Wir verbringen oft mehr Zeit mit unseren Kollegen als mit der Familie oder Freunden. Und gerade wenn es um Kreativität und Innovation geht, ist es so wichtig, dass wir uns in unserem Arbeitsumfeld wirklich wohl fühlen. Wenn das nicht der Fall ist, wirkt sich diese Unzufriedenheit nicht nur auf unsere Arbeit, sondern auf unser gesamtes Leben, unser Selbstwertgefühl und sogar auf unsere Gesundheit schädlich aus.
Davor haben wir wirklich Angst
Nichts ist so schlimm und beängstigend wie nicht zu wissen, was passiert. Es ist nicht die Angst vor dem Schmerz oder die Angst vor der Veränderung an sich. Es ist die Angst vor dem Ungewissen, die uns davon abhält, großartige Dinge zu tun. Diese Angst führt dazu, dass wir an Dinge festhalten, die uns vielleicht gar nicht gut tun. Wenn wir uns öfters trauen, der Unsicherheit bewusst entgegenzutreten, dann können wir wieder die Kontrolle übernehmen und können agieren anstatt einfach nur zu reagieren.
Was Sie unbedingt tun sollten, wenn Sie wirklich erfolgreich sein wollen
Niemand macht gerne Fehler. Das ergibt ja auch durchaus Sinn, denn ein Misserfolg fühlt sich nicht gut an (Studien zeigen, dass körperlicher und sozialer Schmerz im selben Gehirnbereich stattfinden). Es kostet auch viel Geld, Zeit und Würde. Allerdings ist Scheitern Teil des Lebens, den wir nicht vermeiden können - und das ist in Ordnung. Es ist sogar mehr als nur okay - es ist notwendig. Scheitern macht uns viel interessanter. Wir lernen auch mehr von Fehlern als von Erfolgen.
4 ungewöhnliche Tipps, um neue Menschen kennenzulernen
Nichts ist so unterschiedlich wie menschliches Verhalten. Einige sind laut, andere kontaktfreudig und mitteilungsbedürftig, während wieder andere sich gerne Zeit nehmen, um in Ruhe nachzudenken und lieber alleine sind. Wenn Sie sich eher zu den introvertierten Menschen zählen, dann tun Sie sich vielleicht schwer damit, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Dabei gibt es einfache Tipps, die Erfolg versprechen und auch noch Spaß machen.
So finden Sie schnell heraus, ob jemand schüchtern oder introvertiert ist
Wenn Sie eher introvertiert sind, hören Sie wahrscheinlich oft, dass Sie schüchtern sind. Ihre Handlungen werden oft missverstanden und falsch interpretiert. Das kann nerven. Und wenn Sie extrovertierter sind, liegen die Chancen gut, dass Sie ein paar falsche Vorstellungen über diese mysteriösen stillen Typen in Ihrem Leben haben.
Chefsache: So loben (und motivieren) Sie richtig
MitarbeiterInnen für eine gute Leistung zu loben, klingt nach einem ziemlich logischen und auch einfachen Konzept, oder? Die meisten von uns verspüren den Impuls, jemand zu loben, wenn er oder sie eine gute Leistung erbracht hat. Das Problem dabei ist, dass jeder Mensch anders tickt und eine individuelle Persönlichkeit ist. Daher muss auch Lob differenziert betrachtet werden.
So bekommen Sie wirkliche Anerkennung für Ihre Arbeit
Deadlines, steigende Erwartungen, mehr Verantwortung, neue Herausforderungen. Wenn im Unternehmen die Nachfrage nach unserer Zeit, Energie und Sachkenntnis steigt, freuen sich die meisten von uns über diese Art der Anerkennung. Schnell führt das aber auch dazu, dass Sie als letzter das Büro verlassen und der erste sind, der neue Aufgaben übernimmt. Und das Schlimmste daran: Es scheint für alle selbstverständlich zu sein.
Die Vergleichsfalle: Warum es jeden von uns treffen kann und wie Sie schnell wieder rausfinden
Die Vergleichsfalle ist eine selbstsabotierende Angewohnheit, bei der wir uns mit anderen messen. Jeder Input, den wir bekommen, wird so verwertet, dass wir damit unseren eigenen Selbstwert einschätzen. Wir geraten in einen selbstzerstörerischen Kreislauf, in dem das Gefühl reagiert, nie gut, erfolgreich oder hübsch genug zu sein. Die Folgen sind Unsicherheiten und zerstörerische Glaubenssätze, die sich für Sie in der äußeren Welt stark machen und alles dazu beitragen, dass Sie auch ja recht behalten.
Wie Sie Respekt von anderen bekommen und warum das so wichtig für Ihren Erfolg ist
In meiner Arbeit gibt es für mich einen wichtigen Grundsatz: Ich muss nicht jede Meinung oder Idee gut finden. Aber jeder hat es verdient, dass seine Meinung und Idee ernsthaft angehört und er selbst respektvoll behandelt wird. Aber können wir selbst etwas dazu beitragen, Respekt zu fördern? Und wann verdienen wir eigentlich wirklich mehr Respekt von anderen?
Tipps für einen mutigen Auftritt in Meetings
Viele von uns mögen es gar nicht, sich in Meetings zu äußern. Schätzungen zufolge leidet jeder Dritte unter der Angst vor anderen zu sprechen. Viele haben Strategien und Wege entwickelt, wie sie hervorragend vermeiden können, etwas zu sagen. Aber genau wie alle anderen müssen auch introvertiertere Personen ihre Sichtbarkeit zeigen, um voranzukommen. Besprechungen können eine besonders herausfordernde und dennoch wichtige Plattform sein.
Wie Sie mit unhöflichen Menschen am besten umgehen
Nicht selten treffen sich auf der Arbeit Menschen, die ganz großartig zusammenpassen: Die Arbeit ist dann befruchtend, macht Spaß und führt zu tollen Ergebnissen. Aber manches Mal gibt es Kollegen, mit denen es nicht so rund läuft und die sich vielleicht sogar als kleine Diktatoren, Tyrannen oder unhöfliche Idioten entpuppen. Anstatt weiterhin nett und freundlich zu sein und wie der Wackel-Dackel einfach nur zu nicken, sollten Sie andere Wege wählen.
7 Zeichen, dass Sie hochsensibel sind
Haben Sie manches Mal das unangenehme Gefühl, unzulänglich zu sein, sobald jemand leise Kritik äußerst? Stellen Sie Ihr ganzes Tun in Frage, wenn beispielsweise eine Bitte um eine Anpassung Ihrer Arbeit geäußert wird? Auch wenn andere diese Situation nicht für annähernd so tragisch halten wie Sie, bricht für Sie persönlich eine Welt zusammen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann sind Sie vielleicht hochsensibel.




















