Frauen

Heidi gegen Howard. Oder: Über die Sache mit der Zuschreibung

Heidi gegen Howard. Oder: Über die Sache mit der Zuschreibung

Heute ist Weltfrauentag. Eine aktuelle Studie zeigt, dass erst 2051 gleich viele Frauen wie Männer an Konzernspitzen stehen, wenn sich am Tempo nichts ändert. Ein Grund dafür sind antiquierte Rollenbilder, die sich hartnäckig halten. Von Frauen wird erwartet, dass sie fürsorglich, warmherzig, ehrerbietig, emotional, einfühlsam usw. sind. Männer andererseits gelten als selbstbewusst, rational, kompetent und objektiv. Das führt dazu, dass ein Mann allgemein als bessere Führungskraft gesehen wird. Das ist aber ein großes Problem, weil dadurch viele Chancen und Fähigkeiten verloren gehen. Warum ich trotzdem nicht dazu aufrufe, automatisch Frauen zu bevorzugen, erfahren Sie in diesem Beitrag