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Ihre,
Ingrid Gerstbach
Die Interaktion mit Fremden fühlt sich für die meisten unangenehm und sogar geradezu beängstigend an. Aber mit Menschen zu sprechen, die wir noch nie zuvor getroffen haben, ist nicht nur eine einfache Möglichkeit, Ihr Wissen über die Welt zu erweitern und andere Perspektiven, Identitäten und Kulturen kennenzulernen. Während das Kennenlernen neuer Menschen vielleicht nervenaufreibend ist, bieten diese Gespräche unerwartet viele Vorteile.
Der Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Führungskraft macht einen Riesenunterschied. Ein guter Chef schafft ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter entfalten, wachsen und sich wertgeschätzt fühlen, während ein schlechter Chef zu Frustration, mangelndem Engagement und verminderter Produktivität führen kann. Aber Chef zu sein, ist nicht einfach und bedarf einiger Überlegungen, die man sich unbedingt im Vorfeld machen sollte.
Haben Sie schon einmal ein wirklich nettes Gespräch mit einer wildfremden Person in einem Aufzug geführt? Wenn nicht, sind Sie vermutlich nicht alleine: Mit einem Fremden in einem Aufzug zu stehen, ist meistens eine unangenehme Erfahrung. Ein Grund dafür ist die typische Dauer einer Aufzugsfahrt: Sie ist lang genug, um den sozialen Druck zu spüren, irgendetwas zu sagen, aber selten lang genug, um etwas Sinnvolles zu sagen. Wie Sie Smalltalk aber dennoch sinnvoll einsetzen können, erfahren Sie hier.
Fast jeder kennt das Gefühl, das entsteht, wenn sich die Verpflichtungen häufen und die Fristen knapp werden. Nein zu sagen ist mehr als nur eine Möglichkeit, Ihre Produktivität zu steigern. Aber ein scheinbar harmloses Ja zu einer Anfrage ist nur eine weitere Sache, die zu dem Haufen hinzugefügt wird, der bereits auf Ihnen lastet und es Ihnen unmöglich macht, sich auf das zu konzentrieren, was Sie wirklich wollen oder brauchen. Der strategische Einsatz von Nein kann Ihre Lebensqualität wirklich verändern.
Wenn Sie jemals auf die Uhr gestarrt und auf ein Testergebnis gewartet haben, in Erwartung eines jeden Augenblicks eintreffenden Zugs unruhig herumgerutscht sind oder vor einer wichtigen Ankündigung hektisch Ihre Mails aktualisiert haben, wissen Sie, wie unangenehm es ist, warten zu müssen und nicht in der Lage zu sein, die Dinge zu beschleunigen. Trotzdem sind Sie diesem Gefühl nicht hilflos ausgeliefert.
Das Leben bewegt sich rasend schnell. Wenn Sie nicht ab und zu anhalten und sich umschauen, kann es leicht passieren, dass Sie auf der Überholspur landen, mitgerissen werden und dabei vergessen Ihre Wertschätzung für das zu zeigen, was Sie haben. Unzählige Forschungsergebnisse zeigen, dass das Praktizieren von Dankbarkeit alle möglichen Vorteile bereithält. Im Normalfall enden die entsprechenden Artikel mit der Aufforderung, ein Dankbarkeitstagebuch zu erstellen. Daran ist auch gar nichts auszusetzen. Damit Sie aber auch wirklich davon profitieren, müssen Sie allerdings den anderen, noch wichtigeren Zweck von Dankbarkeit im Auge behalten.
Ein altes Sprichwort sagt, dass zwei Hasen zu jagen dazu führt, dass Sie keinen fangen werden. Nun bin ich keine Jägerin, aber ich nehme an, dass dieser Spruch zumindest im Kern wahr ist. Fokussierung oder Hyperspezialisierung bietet erhebliche Vorteile – für einen selbst, für Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt. Aber es hat eine große Schattenseite: Es macht den Hyperspezialisierten oft unglücklich.
Freundlich zu sein wird oft als Schwäche betrachtet, dabei ist das Gegenteil der Fall. Es ist ein Zeichen der Stärke. Es geht darum, vom „Ich“ zum „Wir“ zu gelangen, das Gesamtbild zu sehen und jemandem Kraft und Unterstützung zu schenken. Jemanden zu unterstützen, indem man tut, was immer man kann, wo immer man ist, mit allem, was man hat, ist letztlich ein Zeichen dafür, wer Sie sind. Wer wollen Sie sein?
In den 1990er Jahren wurde die Idee populär, dass Menschen nur 10% ihres Gehirns nutzen. Diese These wird nach wie vor sehr gerne zitiert. Es gibt nur ein Problem damit: Sie ist falsch. Moderne bildgebende Verfahren haben gezeigt, dass das gesamte Gehirn aktiv ist, auch wenn nicht alle Teile gleichzeitig aktiv sind. Wie verbreiten sich solche Irrtümer und warum glaubt man falschen Tatsachen so schnell?